Haus der Familie Fuchs

"Ich", wollte ich mich verteidigen.
"Wir", ich sah gar nicht ein das ich mich verteidigen mmusste, das hier war immerhin mein Zimmer.
"Was macht ihr hier?", fragte ich viel zu hoch, mit immer noch rotem Gesicht.
Kyrill lächelte grinste mich breit an: "Frag de nZwerg?" Der Blick meines Bruders huschte über meinen Freund und mich und blieb wieder in meinem Blick hängen. Damit würde er mich noch ewig aufziehen.
Ich rutschte von Matts Schoß auf meine Matratze. Sogleich flog Kiara los, mit lautem Gesumme. Nein wirklich sie machte laut 'bsssss' und sprang auf den Schoß, auf dem ich nur Momente zuvor noch gesessen hatte. "Wollt ihr mit uns spielen?", fragte Kiara in einem hohen singsang.

Immer noch tomatenrot setzte ich mich etwas auf und lächelte die Kleine an.
Zum Glück waren sie jetzt hereingeplatzt und nicht noch ein paar Minuten später. Dann hätte ich dem Bienchen nähmlich irgendwie erklären müssen, was eine Latte war und das ihr liebes Brüderchen das verursacht hatte.
(Das konnte ich mir nicht verkneifen >.<)
"Ehm... klar doch."
Was hätte ich denn bitte sonst sagen sollen -.-
"Geh du schon mal vor, ja? Wir kommen sofort", lächelte ich so lieb ich gerade konnte, und tatsächlich wuselte Kiara zurück zu Kyrill und die beiden verschwanden. Allerdings nicht, ohne dass Kyrill uns noch ein mehr als schelmisch und versautes Grinsen zuwarf.
Ich sah Leo an.
"Nächstes mal wird abgeschlossen!"
Am besten dreifach.

Während Kiara zurück zu meinem Bruder sprang zählte sie schon auf: "Fangen, oder.... oh Verstecken!" Kyrill grinste uns an. Familienfeste, Geburtstage, ...Mum. Wahrscheinlich würde mich das nie mehr in Ruhe lassen.
Ich ließ mich gegen Matt sinken "Das tut mir so leid", meinte ich immer noch und versteckte mein Gesicht an seinem Hals. Er rochso gut.... LEO denk wo anders drann. Also plapperte ich: "SIe hat mich bis vor kurzem immer Lego genannt. Mein Name ist Lionel Kiara, das ist von lego ganz weiit entfährnt Ich glaube sie hat das absichtlich gemacht", plapper half und brachte meinen Blutdruck etwas runter.
Seuftzend ließ ich meine Fingerspitzen über seinen Bauch streichen: "Lass uns verstecken spielen gehen"

Moemnt mal Freundchen.
"So kommst du nicht davon", grummelte ich und zog ihn zurück, kniete mich auf allen vieren über ihn und küsste meinen Liebste.
"Wir haben noch die ganze Nacht", hauchte ich ihm ins Ohr. Dann ging ich von ihm runter und zog mein Hemd wieder an. Leo reichte ich grinsen seinen Pulli.

Ich quickte leise auf, als Matt mich zurück zog und auf das Bett drückte.MIt leuchtenen Augen sah ich ihn an.
"Ist das ein versprechen?", fragte ich leise und dann war er auch schon wieder weg.
Ich grinste ihn frech an, schlich auf ihn zu, wie eine Katz und legte meine Hände auf seine Hüften, zog mich an ihm hoch und küsste ihn "Danke" dann nahm ich meinen Pulli und schlüpfte hinein.
"Los, sonst kommen die zwei gleich gucken, wo wir bleiben"

"Besser nicht", lachte ich und folgte ihm.


-----( später am Abend)--------

Doch schon recht geschafft schlossen wir die Tür hinter uns. Es war spät, die kleinen schliefen schon und wir 'Grossen' sollten uns nun auch schlafen legen. Allerdings hatte ich gerade völlige andere Dinge im Sinn, dachte ich als ich Leo sah. Er stand noch mti dem Rücken zu mir und hatte gerade, wie ich vor ein paar Stunden gesagt hatte, die Tür abgeschlossen.
Ich umarmte meinen Schatz von hinten, schlang die Arme um seine schmale Taille und küsste seinen Nacken.
"Endlich darf ich dich wieder richtig berühren..."

Ich hörte wie Matt abschloss und musste grinsen. Bersser war besser!
Aufeinmal waren da seine Arme um meiner Taile. Ich hatte nicht gehört wie er nähergekommen war. Als er meinen Nacken küsste gab ich einen wohligen Lauut von mir. Das gefiel mir grade sehr gut.
Trotzdem, ein wenig schmoren lassen konnt ich meinen Matti ja: "Ich glaub ich hätte grade Lust auf ein Eis am Stiel, soll ich mal schauen ob wir welches im Keller haben? ..oh oder Gummibärchen?"

Mir kam gerade so viel kitschiges Zeug in den Sinn, Mist wie 'du bist aber meine lieste Süssigkeit' oder ' ich will lieber von dir naschen' aber das konnte ich echt nicht bringen. Statdessen leckte ich ihm kurz über den Hals.
"Das ist aber viel besser", hauchte ich wärend meien Hände schon wiederu nter seinem Pulli verschwunden waren.
keine AHnung woher das kam, es war tatsächlich wie... ja, wie ein Hunger. Ein Hunger nach Leo, ich wolltei hn berühren udn wieder diese Hitze spüren wie vorhin.

Wieder gab ich so einen peinlichen quickenden Laut von mir, als seine Zunge meinen Hals striff. Ich vergrub meine Finger in Matts Ärmel und hauchte viel rauer als normal: "viel besser" Ich drehte mich in seinen Armen um, sah ihn an. Kurzerhand zog ich mich an ihm hoch und legte meine LIppen auf seine.
Matts FInger unter meinem Pulli brachten meine Haut gleich wieder zum kribbeln.
"Jetzt müssen wir wieder von vorn anfangen", grummelte ich und ließ meine Hände meinerseits unter sein Hemd wandern, fuhr leicht über seinen Rücken.

"Nur fast", grisnte ich und öffnete mein Hemd. Es war genaus schnell abgestreift wie sein Pulli. Wir küssten uns, schmiegten usnere Körper aneinander.
Sie passten so perfekt, fiel mir auf während ich ihn sanft zum Bett dirigierte und auf die Bettkannte setzte. ich kniete mich vor ihm, oder eher zwischen seinen Beinen, auf den Boden und küsste seine Brust.
"Ich weiss nicht warum... aber diese Angst... Zurückhaltung ist weg", nuschelte ich und sah zu ihm hoch. Es war nicht mehr das Gleiche, wir musste nicht mehr ganz von Vorne anfangen. Wie gesagt hatte ich keine Ahnung was das war, vieleicht war mein Verlangen nach Leo einach grösser als meine natürliche scheu.
So kannte ich mich selbst nicht, aber ich mochte diese Seite...
Und ich mochte die heissen gedanken, die mir kamen...

Matt zog mir mein Shirt über den Kopf und warf es weg. Mir egal wohin. Aber besser fand ich, das er sein Hemd gleich mit los wurde. "mhm", machte ich und strich über seine Brust. Ich wurde Rückwärts gedrängt. "Viel besser als Eis", versprach ich ihm und spürte mein Bett an den Kniekelen. Ich wurde zum hinsetzen gezwungen. Was ich persönlich nicht schlimm fand. Matt positionierte sich zwischen meinen Beinen.
Sanft strich ich ich ihm das Haar aus der Stirn: "Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch da", lehnte mich zu ihm runter und verwickelte seine seine Zunge in einen Kampf. Ich rutschte näher zur Bettkannte um ihm äher zu sein.

Ich stöhnte leise in den Kuss, das war so heiss.
"Leo..."
Wieder liess ich mich etwas tiefer sinken, küsste seine Brust und leckte über eine seiner Brustwarzen, biss ganz leicht hinein. ich hatte mal gelesen dass das auch bei Männern eine erogene Stelle sein konnte, und nach Leos Stohnen zu urteilen war es bei ihm auch so.
Mit hitzigem Blick sah ich zu ihm hoch.
"Du machst mich verrückt."

Und wieder sagte er meinen Namen, aber wenn er es sagte, war ich mir nie sicher, das dies wirklich mein Name sein sollte.
Ich stöhnte auf als Matt leicht zu biss und krallte meine Hand mehr schlecht als recht in seinem Haar fest. Ach und ich machte ihn verrückt?
Sobald sein Blick wieder in meinem hing zog ich ihn auch wieder zu mir hoch. Zu mir und meinen Lippen. So sehr ich es liebte seine LIppen auf meiner Haut zu spüren, seine Küsse waren pures Feuer. "Uud du mich erst!", hauchte ich gegen seine Lippen.

Ich streckte mich etwas um ihm weiter küssen zu können, immer wieder. Wenn wir so weiter machen würden, bluteten wir irgedwann noch. Aber es wäre eh egal gewesen.
Als ich mich so in dieser Position an ihn drückte, bemerkte ich etwas hartes an meinem Bauch. Tomatenrot aber doch zuufreiden regiestrierte ich, wie sehr diese eigentlich einfachen Berührungen Leo wohl gefiehlen. ich fuhr mit einer Hand über seinen bauch hinunter und strich nur ganz kurz leicht über die Beule in siener Hose, was sich zugegeben echt hammermässig gut anfühlte. Dann streichelten meine Finger sanft die Haut über seinem Hosenbund.
Fragend sah ich ihn an.
Ich hatte keine Ahnung wie weit er gehen wollte... was ich tun durfte.

ICh bemerke erst wie weit wir schon gegangen waren, als Matt sich gegen mich Drückte. MIr war bis eben nicht aufgefallen, wie eng es geworden war. Meine Wangen wurden auch rot, was mir ziehmlich egal war. Matt sah so süß aus mit rotem Gesicht.
Ich keuchte auf, als Matt leicht über meine Beule strich und lehnte mich ihm endgegen. So weit war ich noch nie mit jemand anderem gegangen. Hier hörte ich normal auf, weil ich mich unwohlfühlte. Weil es mir sonst nicht richtig vorkam. Sonst. Aber jetzt...
Meine Atmung ging schwerer und ich.. es fühlte sich alles so verdammt richtig an.
So gut es ging lächelte ich Matt an, allerdings sprachen meine Augen sowieso Bände. "wehe!" du würdest jetzt aufhören .

"Ok", entfloh es mir leise und ich war verfammt Glücklich darüber dass er mir grünes Licht gab, allerdings auch nervös. Klar, nachdem ich selbst verdaut hatte dass ich schwul war, hatte ich mich Stück für Stück informiert über alles mögliche, diese und jene Praktik...
Aber das war nur die Theorie, ich hatte keine praktische Erfahrung ausser an mir selbst.
trozdem sammelte ich wieder meinen Mut, auch eine grosse Portion Neugier war dabei, und öffnete seine Hose. Zog sie ein Stück herunter, liess die Boxer aber noch oben. Noch etwas zögerlich legte ich die Hand in seinen Schritt und begann zu reiben, küsste meinen Geliebten wieder.
Er war so heiss, wie er leise stöhnte...

Ich schob den Gedanken weg, das ich von schwulen...Praktiken im Grunde so viel Erfahrung hatte, wie ich in den letzten paar Stunden gesammelt hatte. Ja Dom hatte mir von der ein oder anderen bettgeschichte erzählt, aber ...das war auch der Dom der mir den Kopf abreißen würde, wenn er wüsste, was hier grade los war. Und Michel würde sich um Matti kümmern.
Matts Berührungen jagten mir eine Gensehaut nach der anderen über meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass meine Haut brannte, und am schlimmsten brannte es unter Matts Hand. Mein Körper bebte leicht. Und das alles nur, weil er mich berührte. Weil Matt mich küsste!
Ich legte meine Lippen auf seine und hauchte dagegen: "Ich liebe dich!" Jetzt und egal wie das hier endet. Auch wenn das hier ein einziges Disaster werden würde. Ich würde ihn trotzdem lieben. Und ich wollte das er das wusste.

<----- PN

nachdem wir beide wieder etwas in der wirklichen Welt angekommen waren sah ich meinen Süssen lächelnd an, ich hatte seine Augen noch nie so glitzern sehen.
"Ich liebe dich", hauchte ich und küsste ihn sanft. Ich konnte diese Worte garnicht oft genug sagen, dachte ich während wir usn ein paar Taschentücher vom Nachttischchen nahmen und unsere Hände säuberten. Das war ein lustiges gefühl, aber uac klebrig und musste ja nicht wirklich sein.
Ausserdem wollte ich morgen nicht aufwachen und überall weisse Flecken haben...

Ich seuftzte leise, als Matt diese drei schönsten Worte wieder sagte. "Ich liebe dich auch!", versicherte ich ihm leise. Und wie ich das tat.
Nach dem wir wieder sauber waren zog ich Matt wieder an mich. Auf einmal war mir kalt, mein Körper hatte sich viel zu schnell wieder abgekühlt. Ich kuschelte mich an meinen Freund. Meinen! Vorsichtig zog ich meine Beddecke über uns, deckte uns zu und schloss meine Augen.
Ich wollte irgendwas sagen, aber andererseits war schweigen grade wunderschön. ALso seufzte ich wieder leise und lächelte seelig.

Ich lächelte glücklich und drehte uns so, dass ich auf den Rücken lag udn Leo an meine Brust gekuschelt. So konte ich auch bequem die Arme um ihn legen und uns mit der Decke einmummeln.
Während ich so mein Gesicht in diesen tollen Locken vergrub, merkte ich erst jetzt wie müde ich doch war. Ein langer, anstrengender Tag war das gewesen.
ich merkte garnicht, wie ich langsam wegdriftete und anfing zu träumen.
Es waren die üblichen Albräume, aber sie liessen mich nicht so unruhig werden wie sonst und machten auch nicht mehr so ein schlechtes Gefühl. Und ich wusste, dass war allein wegen Leo.
Weil er bei mir war und mich liebte.

Ich kuschelte mich so eng wie möglich an Matt.
Er roch gut, intensiver als voher. Auf seiner Haut lag ein dünner Film Schweiß, auf meiner Haut. Sanft küsste ich seine Brust, strich abwesend über seinen Bauch und schlief schließlich irgendwann ein.
Meine Träume waren über kleine Katzen und große fluffige Bäume. Wahrscheinlich würde ich nie verstehen was der Zwerg mit den roten Haaren und den Flügeln da zusauchen hatte. Aber eigentlich war mir das auch egal.

Klopfen.
Von lautem Klopfen wurde ich aus meinem, mehr oder weniger geliebten, Schlaf gerissen. ich brauchte erstmal eien ganze weile um zu kapieren was hier los war, warum da so etwas fluffiges auf mir lag udn warum ich nix anhatte.
Als es mir dämmerte war es auch gleich wieder egal, denn jetzt bemerkte ich aus dass dieser Lärm von draussem kam. Also von vor der Tür, wo jemand fluchend gegen hämmerte.
Ach jaaaa....
Wir hatte abgeschlossen, oder?
Genervt liess ich mic herstmal wieder zurücksinken.

Bis ich bemerkte, das der geflügelte Zwerg in meinem Traum seinen Kopf nicht ggen den Baum schlug, dauerte es ein wenig. Ich drehte mich leicht und rutschte irgendwo runter. Überrascht hob ich den Kopf. Das Hämmern war immer noch nicht weg. Ich sah zu Matt hoch. Matt. Meine Augen strahlten zu ihm hoch. "Morgen", murmelte ich verschlafen und wischte mir übers Gesicht.
Dann kam ich zurück zu dem Hämmern an der Tür: "Verzieh dich Kyrill", grummelte ich, glaubte aber nicht das er mich hörte.
"Wenn ihr nicht gleich die Tür auf macht, dann tret ich sie auf... und glaubt mir, das endet nicht gut für euch!", versicherte er und trat gegen die Tür.
Dom war ein Morgenmuffel, aber er... war wie eine tollwütige Katze am Morgen.

"Morgen", lächelte ich Leo an und küsstei hn kurz.
"Boaaah", grummelte ich gegen die Tür und schob mein Chéri äusserst wiederwillig von mir runter.
Ich zog mir meine Unterhose an und öffnete die Tür.
"mach nich sonen Lärm", grummelte ich Kyrill an. ich war ja echt kein Morgenmuffel, aber sowas gleich nach dem Aufstehen konnte ich nicht ertragen.

Ich grummelte, als Matt mixh von sich runter schob.
Die Tür war massiv, Kyrill würd sie nicht einschlagen können. Ich setzte mich auf, als Kyrill ins Zimmer Brach und stoß mir den Kopf an der Schräge. Stöhnend rieb ich mir den Kopf. Mhmm ich war wirklich zu selten hier!
"Was willst du?", grummelte ich. Kyrill, ebenfalls halb nackt, stand mitten im Raum, hatte die Arme verschränkt und musterte Matt. Grr, das gehört alles mir! Finger weg. "Wahas?"
Sein Blick wanderte zu mir: "Ich wohn hier auch?", meckerte er, "Und wehe ihr wart in meinem Bett!", warnte er mich. Oh ja na klar, das war das was ich wollte... mit Matt im Bett meines Bruders rummachen -.-