Haus der Familie Fuchs

"Schön... sie kennen zu lernen", würgte ich hervor und versuchte Luft zu bekommend.
Hilfesuchend sah ich zu Leo. Irgendejmand sollte mir dieses verrückte Weib vom Hals zerren, bevor ich noch erstickte!

"Ach Sie Papalapap! WIr sind doch eine große grüne schnuckelige Familie oder nicht?", fragte Harri und ich fragte mich wirklich wieso sie das wort 'grün darin untergrbracht hatte. "Herrietta! nicht sie! Ich bin bestimmt keine 7 jahre älter als du!!" Und schon flog meine Tante Kyrill um den Hals, kreischte dabei laut: "Krilli-Lilli!". Kaum waren wir die eine irre losgeworden rannte meine kleinste Schwester auf uns zu und kllammerte sich um Matts Bauch "Schnukelchen!. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste bis über beide Ohren grinsen und konnte mir grade noch so ein lachen verkneifen.

Meien Verwandten hatte ich zu siezen, daher war das nicht abwegig, dachte ich während ich die Kleine knuddelte und Leo böse anfunkelte.
Und meine Lungen regenerierte, was für ein Multitaskingtalent.

Ich biss mir auf die Unterlippe um mit dem Grinsen aufzuhören, es war allerdings schwer.
Grad wurde die Haustür geschlossen. Michael warf mir, oder vorallem Matt, einen kurzen abfälligen Blick zu wand sich dann meiner Mutter zu. Louisa stan, cool die Arme verschränkt, und mit einem Gescihtausdrück als hätte ihr Lieblingsverein im Fußball grad einen elfmeter verschenkt mitten im Flur: "Wer hatt Geburtstag? Ich. Und wem gehört die ganze Aufmerksamkeit? Richtig, Herrietta!" "Wir haben für dich gebacken Lischen!", quietschte Mary und warf beinahe meine kleine Schwester um. "Super", kam es ziehmlich unbegeistert und dumpf von Liousa. Die kleine, die scheinbar mitknuddeln wollte, ließ Matt los und rannte zumarry und Louisa.
Ich griff wieder nach Matts Hand, immer noch versuchend mein Grinsen zu unterbinden, "Schuldigung?"

Ich drückte Leos Hand zurück und küsste ihn kurz auf die Wange.
"Angenommen", lächelte ich und versuchte diesen abfälligen Blick zu vergessen. Da konzentrierte ich mich leiber wieder auf die Verrückte und Lieschen, die Minizicke.

"Ich bin dafür, das wir unser Miteinander ins Wohnzimmer verlagern!", schlug Michael vor. Mum klatschte in die Hände: "Gute Idee" Sie sah ihn so verliebt an, als hätte er gerade vorgeschlagen ihr den Mond vom Himmel zu hole. Jetzt wusste ich wieder, wieso ich Michael ertrug, weil er Mum glücklich machte. "Was ist mit meinen Geschenken?", fragte Louisa leicht angepisst. "Wir decken den Tisch, und ihr" Mum schaute erst mich, dann Matt und dann Kyrill an, "holt die Geschenke?" "Ohja, ich komme mit!", kam es augenblicklich erfreut von Harrietta und sie war auch die erste die die Treppenstufen zum Dachboden Hochsprang. Kyrill, Matt und ich folgten ihr.
"Hübsches Zimmer... vieleicht ein wenig zu ordentlich!" meinte Harri oben angekommen und fletzte sich auf Kyrills Bett, er direkt neben sie. ich ließ mich auf mein bett nieder und lehnte mich an Matt. Harri plapperte Kyrill voll, wie die Autofahrt war, das Studium und all soetwas.

"ich mag es ordentlich", murmelte ich in Gedanken und halb in Leos Haare. Das brachte mic hweider zu meinem Chaos, ich sollte dringend diese dummen Kisten noch ausräumen.
Ich kuscheltem ich an Leo und lauschte Harris erzählungen.

Harri hörte Matts gemurmel nichtm, sie war viel zu tief in ihren Erzählungen.
Das erste Mal heute hatte ich das Gefühl das Kyrill richtig bei der Sache war, obwohl er sich beim backen wirklich Mühe gegeben hatte.
Ich genoß das Kitzeln, das Matt auslöste, als er in meine Haare murmelte: Sanft legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und strich leiicht darüber.

Ich mochte es, wie er mich streichelte.
Wohlig kuschelte ich mich mehr an ihn und schlang einen Arm um seine Hüfte. Ich hörte Harri garnicht mehr zu und konzentrierte mich voll auf meinen Freund. Leo war so schön warm und schmusig...
<3

Ich lächelte Matt an und strich weiter leicht über seinen Schenkel.
Als er sich an mich kuschelte lehnte ich mich an ihn un d beobachtete wieder Harry und Kyrill.
"Sie ist vier Jahre älter als er, die zwei sind zusammen aufgewachsen. Harri war eigentlich immer mehr eine große Schwester, als eine Tante, oder Mums Schwester...", meinte ich leise zu Matt, lauter musste ich ja auch gar nicht sein um mit ihm zu reden.
Gegenüber von uns lachten Kyrill und Harri laut auf, über irgendetwas, was ich nicht mitbekommen hatte.

"Ist sicher schön Geschwister zu haben..."
Wenn ich hier sah, wie Kyrill und Leo mit den Mädchen und einander umgingen, kamen mir meine Erinnerungen an Zuhause leer vor.
Ich war Einzelkindu n hatte keine Cousins oder Cousinen, die mir hätten wie Geschwister sein können.

"Du bist nicht mehr allein", murmelte ich, sah ihn dabei nicht.
Ich kuschelte mein Gesicht näher an Matts Hals, küsste kurz die nächst Stelle Haut, die ich erwischen konnte.
Wie es wohl war, ganz ohne Familie aufzuwachsen? Mit einem vater dem man nie reichte.Ich drückte mich enger an ihm, wollte ihm irgendwie helfen.

ich lächelte nur und genoss seine Lippen auf meiner Haut. Wie ich ihn liebte...
"Sollten wir nicht eigentlich die Geschenke runterbringen", murmelte ich und erinnerte mich wieder an unseren eigentlichen Auftrag.

"ACH Quatsch!", antwortete ..Herrietta Matt. Ich hatte keine Ahnung wie sie uns zuhören konnte, während sie lebhaft mit Kyrill redete, "Die kleine Diva darf ruhig ein wenig warten!", trotzdem standen sie und Kyrill fast gleichzeitig auf und gingen zur Tür, nicht ohne das Kyrill sein geschenk vom Sofa nahm.
Ich rutschte vom Bett und holte aus meiner Reisetassche mein geschenk für Louisa. "Hast recht,wri sollten langsam runter." Meine Tante und mein Bruder waren schon auf dem Flur und wieder am lachen.

Ich fischte mein Geschenk aus meienr Tasche und folgte Leo.
"Hoffen wir mal der Kleinen gefällt es", grummelte ich und sah kurz auf das Päckchen, zuckte mit den Schultern. War schon ok, glaub ich.

"Bestimmt.. Geschenke für sie gefallen ihr in der Regel eigentlich immer!", bestärkte ich ihn.
Mit meiner freien Hand griff ich nach Matts Hand und lächelte ihn an.

"Das ist beruhigend", lachtei chu nd wir gingen nach unten um die kleine Diva zu feiern.
Das würde sicher interessant werden.

Unten etzten wir uns um den großen Wohnzimmer TTisch, da unser Küchentisch nicht groß genug für alle war. Der kleine Freund meiner Schwester war auch schon aufgetaucht und auf Kyrills Schoß saß Nadiene, diese wurde von Mary mit einem hasserfüllten Blick bedacht ehe sie sich abwand und angeregt mit Harrietta und Kiara redete, die heute ein Piratenkostüm trug.
Ich setzte mich neben meine Tante auf den Boden vor die Couch und bot Matt den Platz neben mir an.
Wir sangen alle ein Geburtstagslied für Louisa und dann kam Mum mit einem riesen Kuchen in den Raum.
Ich kuschelte mich an Matt und ignorierte die Blicke von Michael, Nadine und selbst Harri sah uns kurz komisch an und dann wieder zu mary.

Dank Leo konnte auch ich die Blicker ignorieren und genoss die Feier. Es wurden Geschenke ausgepackt, gesungen, gelaucht und wir schlugen uns die Bäuche voll.
Es war so völlig anders als die Partys, die ich kannte. Viel kleiner, aber so ungezwungen und fröhlich, ich fühlte mich wohl.
Trozdem war ich froh, als wir uns spät wieder aufs Zimmerverziehen konnten, Kyrill schlief wieder mehr oder weniger freiwillig bei Kiara.
"Das war wirklich toll", sagtei ch ehrlich zu Leo und schmsute mich an ihn.

Mary war nach hause gegangen, war ja genau gegenüber. Harrietta schlief im Gestezimmer und Nadine... oh das fand ich war das beste. Sie und Herrietta hatten sich vorhin so in den Haarn, leider hatte Mary mich und Matt rausgeschoben, das hätte ich zu gern gesehen.
Kyrill hatte freiwllig das Zimmer geräumt und gemeint er würde 'auf Herris Bitte' noch einen Film mit ihr schauen und dann mal sehen wo er schliefe, endweder bei ihr oder auf seiner Matratze bei Kiara.. war mir relativ egal eigentlich wo jetzt genau.
Ich legte mein Kinn auf Matts Brust, hatte ein Arm über seinen Bauch gelegt und sah ihn an: "Fandet du wirklich?... ich fands ziehmlich chaotisch", meinte ich grinsend, aber nicht das es bei uns irgendwann mal ordentlich ablaufen würde.

"Ja, eben", grisnte ich und küsste Leo.
"Das war mal nicht so eine langweilige Cocktail- oder Clubparty."
ich leibte Cocktails, aber es war öde und das Auftauchen für mich immer nur Pflicht gewesen. Das hier hatte total Spass gemacht.

Ich strahlte Matt an. Ihm hatte es hier wirklich gefallen! Ich merkte jetzt erst, wie angespannt ich doch gewesen war.
Leise atmete ich tief ein. "Obwohl ein wenig Alkohol hätt mir zwischenzeitlich auch nicht geschadet!", meinte ich grinsend. Oder Herrietta, sie war irgendwie ziehmlich streitwütig den ganzen Nachmittag. Erst hat sie sich mit Kyrill angelegt, dann mit seiner noch-Freundin und hatte es kurz drauf auch bei mir versucht. Matt hatte davon nicht viel mitgebracht, dafür hatte herri gesorgt, er war schließlich das Thema das Streitgesprcäh. SIe hat mir gesagt das sie Matt wirklich nett fände, aber rein gar nichts davon hielt das ich mir, ihre Worte waren glaub ich 'mein leben wegen soetwas' sie hatte zwischen ihm und mir hin und hergewedelt 'kaput machen sollte'.
"Es war ein sschöner Tag!", lächelte ich ihn an.

"Mhm", machte ich und leckte mir über die Lippen. "Eine White Lady wäre jetzt nicht schlecht... oder ein Side Car."
Lustigerweise war es mir bei Cocktails egal, ob sie süss oder bitter waren, obwohl ich bei Essen sehr auf süsses abfuhr.

Ich beobachtete Matts Zunge wie sie über seine Lippen fuhr. Jetzt glitzerten seine Lippen
Kurzerhand krabbelte ich auf Matt ein stück höer, damit ich meine Lippen auf seine legen konnte. Sowas durfte er doch nicht einfach machen. "Mit Namen kenn ich mich nicht sonderlich aus", musst ich leise zugeben.

"Macht nichts", lächelte ich und küsste zurück.
"Wir haben eine hauseigene Bar und Der Butler ist ein verdammt guter Baarkeeper. ich kenns auch nur darum", sagtei ich ohne zu merken, wie grosskotzig das klang.