Zimmer von Kurt Hummel und Blaine Anderson

"Du hast etwas geplant, was denn muss ich mir da um eine bestimmte Zeit was bestimmtes anziehen oder mir in einem bestimmten zeitraum die Zeit freihalten?" erkundigte ich mich neugierig. Ich war nun einmal sehr ungeduldig und wollte alles immer sofort. "Welche denn zum Beispiel? Nur damit ich schon einmal weiß was so auf mich zukommt," fragte ich ihn denn nun hatte ich Blut geleckt und wollte dieses kleine schmutzige Spiel spielen. Kurt tat gut daran mir nichts von seinem Plan zu erzählen, hätte ich es gewusst dann hätte ich ihn gewzungen sich mehr anzustrengen in der Schule, denn ich wusste wie schlecht es kam wenn man sitzen blieb.

"hm....warte ich hab aus um...12:15. Du um 13 Uhr. Lass mich bitte kurz überlegen.Ich schreib dir noch n Zettel erfährst du morgen. Schau hier und da mal ins hinterste Fach deines Mäppchens, da verstecke ich dir ganz gern Zettelchen" Dort steckte ich ihm oft kleine Liebesbriefe rein. Zieh dir private Klamotten an...muss nix besonderes sein." erklärte ich ihm Liebevoll "Und iss vorher beim Mittagessen nicht mit, wirst es nicht bereuen" fügte ich noch hinzu. "Welche Spiele? hab ich dir nicht mal versprochen dich zu fässeln? Oder soll ich so was anziehen du weißt schon: Sexy Officer. Erzähl mal was du dir so wünscht" forderte nun ich ihn heraus.

"Ok dann sage ich den Jungs gleich morgen das wir nicht da sind und sie uns auch nicht stören sollen. Denn sonst nerven die uns wieder den ganzen Tag oder unterbrechen deine schöne Überraschung und das wollen wir ja nicht." Ich fragte mich ob Kurt vielleicht für uns Kochen wollte, auf jedenfall klang es so.Oder würden wir etwas ausgehen, aber nein dann würde er auf Kleidung mehr wert legen. Ich war wirklich gespannt und meine Neugier brachte mich noch um wenn sie nicht gestillt wurde. "Ja hast du und du hast auch versprochen für mich an der Stange zu tanzen," erzählte ich ihm aufgeregt.

"Ja und wenn du einen der Jungs mitbringst ist dein dich über alles liebender Freund mal so richtig richtig sauer. Das ist ne Überraschung nur für dich. Und auch nicht hier aufm Zimmer. Denen sag ich doch nicht wo, aber da sind wir ungestört." das wusste ich einfach meine Idee war ehr in Richtung....Kitsch, Romantik joa sowas halt. Herrausfordernd sah ich ihn an "mein Schatz. Ich würde ja für dich alles tun...aber wie soll ich bitte in einem Auto an einer Stange tanzen erklärst du mir das?" fragte ich neugierig. Das Hörspiel war für mich nur so nebenbei.

"Vielleicht habe ich ja Lust auf einen Dreier," neckte ich ihn, wurde dann aber sofort wieder ernst. "Keine Sorge, wir werden ganz alleine sein immerhin will ich meine Überraschung bekommen und brenne jetzt schon drauf mit dir zu essen, ohne das um uns herum hunderte von Schülern sitzen." Ich war wirklich gespannt, aber ich wusste Kurt würde mir nicht verraten was die Überraschung war also blieb mir nur übrig bis morgen abzuwarten.Verdammt warum ging die Zeit auch so langsam herum. "Du sollst nicht im Auto an einer Stange tanzen sondern alles nach einander brav," erklärte ich ihm gut gelaunt.

"Einen Dreier? Schatz also bitte...." ich stand nicht gerade auf sowas "gut. Ich will dich für mich...allein" gestand ich leise. "Ich weiß was wir essen...aber nicht nur das" sooo das durfte er gern zweideutig verstehen. "Oh okay dann das Tanzen wann anderes...mal überlegen wann" Aber Blaine mochte ja Harry Potter so sehr. Würde er es nicht so mögen würde ich sagen vergiss das Hörspiel und fall über mich her. Allein bei dem Gedanken verlangte mein Körper wieder nach Blaines...aber ich biss mir ins Zahnfleisch und ermahnte mich. Langsam zog ich ihn ins Liegen, schmuste mich an ihn

"Das war ein Scherz Schatz oder denkst du wirklich das ich dich mit irgend jemand teilen würde. Da hört selbst die beste Freundschaft auf, du gehörst ganz alleine mir und niemand ich wieder holen niemand darf dich so anfassen wie ich es tue oder dich nur sehen ohne Sachen," erklärte ich ihm nachdrücklich und machte damit meinen Standpunkt zu Dreiern klar. Ich ließ mich von Kurt ins Liegen ziehen und legte sanft den Arm um ihn. Mit ihm im Arm liegend machte ich es mir gemütlich und schaltete die Lautstärke etwas höher.
Dieser Abend war doch wirklich perfekt ich hatte die beiden Sachen bei mir die ich am meisten liebte. Meinen Freund und Harry Potter.

"Beruhigt mich grade sehr Schatz dass du sowas nicht magst. Du gehörst auch alleine mir...ehm...nein das sag ich nicht." Das was ich beinahe gesagt hatte hätte total egoistisch und besitzergreifend geklungen. Im liegen schloss ich nach einer Zeit nur währendzu die Augen. Ich war ja wach, schmuste mit Blaine und hörte das Hörbuch. Es war perfekt. Was ich gut fand: Blaine forderte nicht dass ich immer top fit war, immer 100 prozentig aus sah. Gerade Abends wenn ich nur Kuschelklamotten trug und meine Haare verstruppelt waren Schatz machte das nix. Sanft kraulte ich Blaines Haaransatz, das sah soooo süß aus wenn er im Bett lag und seine Haare verstruppelt waren

"Was sagst du nicht Schatz du weißt das du alles sagen kannst vorallem weil er wahrscheinlich der Wahrheit entspricht," erinnerte er ihn und forderte ihn auch gleichzeitig auf ihm zu sagen was er eben grade verschwiegen hatte weil er nicht egoistich klingeln wollte. Ihm machte es nichts aus das Kurt so besitzergreifend war er bezeichnete Kurt ja auch als seins und wollte ihn mit nichts und niemanden teilen. Sie waren halt verliebt, da war das doch normal. Leise fing ich an zu schnurren als Kurt begann mich zu kraulen. Es war wirklich perfekt und von ihm aus konnte der Abend gerne ewig dauernd, denn er wollte hier nicht mehr weg.

"Ich....Klingt aber Besitzergreifend....ich werde eifersüchtig bei der Vorstellung wenn wir mit der Schule schwimmen gehen und die anderen dich mit so wenig sehen....ich werde ja schon eifersüchtig wen du einen weiteren Ausschnitt trägst und dich auser mir jemand sieht." gestand ich leise, traute mich nicht ihm ins Gesicht zu schauen. Ich war meist soooo eifersüchtig. Wenn man es genau sehen wollte würde ich Blaine am Liebsten vorschreiben eine lange Hose und ein Hemd bis zum Hals anzuziehen...ich war sooo besitzergreifend ich weiß. Ich wusste nicht warum aber nur ich durfte Blaine mit kurzen Sachen sehen. Wenn er nur einen Knopf am Hemd aufmachte wenn es warm war kämpfte ich mit der Eifersucht

Leicht geschockt lauschte ich seinem Geständnis, denn das war schon wirklich etwas krass. Das mit dem Schwimmbad verstand ich wenigstens ein bisschen, schließlich liebte ich es auch nicht wenn im Schwimmbad Männer meinen Kurt anstarrten, aber das mit dem Ausschnitt war dann doch etwas ganz anderes. Ich wollte und konnte nicht auf kurze Sachen verzichten vorallem nicht im Sommer. Schließlich war ich kein Klosterschüler, innerlich fragte ich mich warum Kurt so tierisch eifersüchtig war denn normal war das sicherlich nicht.

Ich merkte wie er mich schockiert ansah, ich wusste ja selbst dass es falsch war so zu denken "Sorry" flüsterte ich total verlegen. Unweigerlich schossen mir die Tränen in die Augen. Ich riss mich aus seinen Armen und rannte ins Bad. Ich musste weinen, konnte es nicht unterdrücken. Wie konnte ich ihm nur sowas sagen? ich hätte es nicht sagen dürfen. Ich fühlte mich schlecht, wieder wie heute mittag schmerzte mein Bauch. Ich schlang meine Hände um den Bauch, es stach tat richtig weh. Das machte mein weinen nicht besser, mir war total schlecht.

Geschockt sah ich meinem Schatz hinterher. Klar war ich geschockt, wie weit seine Eifersucht doch ging, allerdings war ich deshalb nicht sauer auf ihn. Er tat mir eher leid, das es für ihn wirklich schlimm sein musste wenn ich im Sommer jeden Tag kurze Sachen trug. Schnell stand ich auf und folgte Kurt ins Bad. Gottseidank hatte dieser nicht abgeschlossen und so fand ich ihn weinend auf dem Boden sitzend vor. Er hatte die Arme um seinen Bauch geschlungen und es schien ihm wirklich schlecht zu gehen. Seufzend ließ ich mich neben ihm nieder und zog ihm in meine Arme. "Shh nicht weinen Darling, es ist in Ordnung das du eifersüchtig bist, ich bin dir deshalb nicht böse," tröstet ich ihn.

Irgendwann kam Blaine rein, zog mich in seine Arme. Ich weinte total, ich konnte mich beruhigen, schlang meine Arme fester um meinen Bauch "Es tut so weh" antwortete ich ihm. Ich wollte nicht dass er sich sorgen machte, aber es tat echt total weh. Flehend sah ich ihn an "Mach das es aufhört Blainey" bittete ich ihn ehrlich. Ich wusste nicht was ich tun sollte.

Besorgt sah ich meinen Schatz an, das sah wirklich nicht gut aus. Schon heute morgen hätte ich ihn am liebsten zur Krankenschwester geschleppt aber da wollte er ja noch nicht. Ich legte meine Hände unter seinen Po und hob ihn hoch sodass er die Arme um mich schlingen konnte und seine Hände fanden den Platz um meinen Hals. "Ich mach das es aufhört Kurt, keine Sorge ich bringe dich jetzt zur Krankenschwester," versprach ich meinem Schatz und ging mit ihm im Arm zum Krankenflügel wo ich auch gleich von der Krankenschwester empfangen wurde. "Mit kurzen Worten erklärte ich ihr was los war und setzte Kurt auf dem Krankenbett ab damit sie ihn untersuchen konnte.

Ich wollte mich wehren aber mir ging es eindeutig zu schlecht. Also wehrte ich mich nicht. Bald kamen wir am Krankenflügel an. Die Krankenschwester grüßte uns erstaunt "Kurt...Blaine was macht ihr hier?" Mein Freund erklärte ihrs. Ich wurde von ihr untersucht. "Kurt, hattest du mal ne Op am Magen?" ich sah sie skeptisch an, wusste schon worauf sie raus wollte "nein" antwortete ich stur. "Du lügst" stellte sie klar "ja gut gelogen ja hatte ich" Sie nickte "Warum?" "Ich werde es hier kaum vor meinem Festen Freund erzählen" erklärte ich weiterhin stur "KURT" fuhr sie mich an, leidend sah ich Blaine an. Einen Moment schloss ich die Augen. "WEIL ICH MAGERSÜCHTIG WAR!!" schrie ich sie an. "Na also geht doch Kurt" nickte sie. "Was jetzt?" fragte ich sie sauer. "Kurt du steckst dir regelmäßig den Finger in den Hals. Darum is dir so schlecht weil du Hunger hast aber das betäubst" ich sah zu Boden "Nein" stellte ich klar "Doch na klar. Weißt du warum? sowas wird Gewohnheit. Du brauchst es um dich gut zu fühlen" Doch anstatt zu antworten sprang ich auf, rannte weg egal wie weh es tat. Rannte Richtung Toilette und...ich machte es wieder wie aus reflex.

Geschockt hörte ich dem ganzen Gespräch zu. Das konnte doch nicht wahr sein, also hatte mich Kurt die ganze Zeit belogen in der er gesagt hatte das er für mich zunehmen würde. Immer wieder hatte er mir eiskalt ins Gesicht gelogen. Er hatte nur gegessen weil er wusste das er es später wieder heimlich auskotzen würde. Aber warum hatte ich von all dem nie etwas bemerkt. Ich war wirklich enttäuscht und verletzt von ihm. Er hatte einfach mein Vertrauen in ihn missbraucht. Umso geschockter war ich dann aber, als er wieder ins Bad rannte und sich den Finger in den Hals steckte. Wütend lief ich ihm nach und zog ihn grob an der Hand zu mir hoch. "Wage es dich Hummel", zischte ich ihn an.

Ja...Die Krankenschwester hatte recht ich war süchtig davon. Ich tat es um mich gut zu fühlen, auch regelmäßig.Ich wollte es nicht aber wenn ich es nicht tat wurde mir schlecht und ich tat es wieder. Ich wollte es Blaine nicht sagen, ich konnte es einfach nicht. Ich hatte immer vor ihm gegessen um ihn glücklich zu machen aber ich brach es später wieder aus. Als ich es wieder tun wollte zog Blaine mich hoch, ich sah ihn blass an "Ich konnte nicht anders, ich bin süchtig nach dem Gefühl Blaine. Man kann auch von Schmerz süchtig werden" erklärte ich ihm verzweifelt "Ich kann das nicht anders. Ich wollte nicht dass du dir Sorgen machst,ich komm klar Blaine" stellte ich klar.

"Du kommst klar Kurt? Du kommst überhaupt nicht klar. Du lügst mich und dein gesamtes Umfeld einfach an. Du nimmst es in Kauf das du mein Vertrauen missbrauchst und krank wirst. Ich bin enttäuscht von dir Kurt mehr als nur enttäuscht und ich werde auch deinen Vater anrufen und ihm Bescheid sagen. Du wirst dir einen Therapieplatz suchen wenn ich dir überhaupt etwas bedeutete und etwas dagegen unternehmen oder ich war die letzte Zeit dein Freund," stellte ich Kurt vor die Wahl.

"Ich komme klar...irgendwie. Ich kann nicht anders Blaine versteh mich doch es ist wie wenn man nach...was weiß ich rauchen süchtig ist. Dein Körper gibt dir Signale wenn er das Braucht. Wenn du es nicht machst wirst du unruhig und dir wird schlecht. Blaine ich kann nicht ohne. Ich konnte es dir nicht sagen, du wärst doch durchgedreht aber ich brauche das. Sag es doch meinem Vater, sag es Finn und Carol aber bitte schick mich nicht in Therapie....Blaine bitte tu mir nicht so verdammt weh bitte Blaine tu es nicht wenn du mich liebst. Ich hör alleine auf aber schick mich nicht in Therapie ich mach alles, alles, alles aber nicht das Blaine bitte" flehte ich ihn unter Tränen an. "okay okay ich höre auf, aus liebe zu dir"

Normalerweise wären mir die Tränen gekommen, wenn ich Kurt so verletzt gesehen hätte und so verzweifelt. Aber nun berührte es mich kaum, dafür war ich einfach viel zu verletzt von seiner Aktion. Er hatte mich belogen und das machte mir am meisten zu schaffen und überdeckte sogar meine Sorge um ihn.
"Tut mir Leid Kurt aber ich glaube dir nicht mehr das du alleine aufhörst und da du nicht einmal für mich eine Therapie machen würdest, obwohl du mich liebst muss ich dir leider sagen das es aus ist. Es tut mir so Leid Kurt," meinte ich bedrückt und verließ dann das Bad samt Krankenzimmer. In der Dalton wollte ich nicht bleiben, also fuhr ich nach Hause. Auf dem Weg dahin rief ich Cooper an und schluchzte ihm die Mailbox voll das Kurt mich belogen und betrogen hatte," dann legte ich auf und fuhr nach Hause. Zuhause angekommen ließ ich meine ganze Wut an der Wand aus, was dazuführte das meine Fingerknöchel blutet. Erschöpft rutschte ich an der Wand herunter und schlief ein.

"Ich höre alleine auf Blaine!!!! Für die Liebe meines Lebens!!! dich!!!" schrie ich ihn verzweifelt an. "Ich schaff keine Therapie Blaine...kein zweites mal Blaine das würde mich killen." erzählte ich ihm traurig. Er servierte mich doch wirklich hier ab, einfach so. Wie unter Schock stand ich da. Irgendwann fing ich total zu weinen an, rannte auf unser Zimmer und weinte mich wie immer in den Schlaf, wie immer wenn es mir schlecht ging. Ganz allein, ich wollte keinen um mich rum. Mitten in der Nacht wachte ich auf, in so einer Situation wollte mein Körper normal dass ich gekotzt hätte doch ich machte etwas anderes ich aß aß aß alles was ich fand Schokolade, Chips alles. Dann schlief ich doch wieder ein, hatte aber nur Alpträume und war ganz allein. Die Nacht war der Horror

Ich war nun seit 2 Tagen zurück in der Dalton und immer wenn ich in das Zimmer von Kurt und mir kam verschwand er schnell darauf. Sogar bei den Warblers Proben schaute er mich immer ganz verstört an und erschreckte sich wenn ich nur in der Nähe war. Die Jungs hatten sich schnell daran gewöhnt das ich nur das nötigste sprach und fiel lieber auf Zettel alles schrieb. Solange ich sang und es mir gut ging akzeptierten sie es. Ein paar Tage machte ich das mit, aber irgendwann reichte es mir. Warum zum Donnerwetter sah mich Kurt immer so verstört an. Nach dem Unterricht fing ich ihn in unserem Zimmer ab und sperrte die Tür hinter ihm zu. "Was ist los?" schrieb ich auf einen Zettel und hielt ihm diesen hin.

Ich....ich konnte Blaine nicht näher als 10 Meter kommen. Erstens hatte ich dank Cooper noch immer Schmerzen und zweitens....er hatte mir so viel an gedroht ich wollte nix abbekommen, rannte lieber immer vor Blaine weg. Erstens war es ein bisschen gruslig dass er nicht mehr sprach und zweitens...bei dem Angedrohnten würde ich ihm nicht näher als 5 Meter kommen. In unserem Zimmer sperrte er mich ein, stellte mir die Frage: "Also erstens bist du mein Ex und ich bin nicht scharf drauf Zeit mit dir zu verbringen. Gibs doch zu du bist nicht Autistisch nur zu faul zu reden und zweitens: Dank deinem Bruder kann ich nur langärmliche Sachen tragen. Meine Arme sind Gelb und Blau und ich darf dir nicht näher als 10 Meter kommen sonst killt mich Cooper." Ich war bis in die Hinteste Ecke gegangen "Ich tue mir ja viel an, hab mich bei ner Therapie angemeldet by the way aber krankenhausreif lasse ich mich nicht schlagen" stellte ich sauer fest.

"Ich bin zwar dein Ex aber falls du dich erinnerst wir waren auch einmal beste Freunde. Und selbst wenn wir Fremde sind musst du nicht wie ein aufgeschrecktes Huhn von mir wegrennen. Und außerdem habe ich nie behauptet das ich autistich bin, ich rede einfach nur gerne das mit dem autistich kommt von Cooper und nicht mit mir," fuhr ich ihn sauer an. Geschockt sah ich ihn an, als er das mit seinen Armen erzählte, davon hatte ich nichts gewusst. Gott das hatte ich wirklich nicht gewollt. Schnell ging ich zu ihm und hielt ihn fest. Mit der anderen Hand zog ich seine Ärmel hoch und starrte geschockt auf seine Arme. "Das wollte ich nicht," flüsterte ich leise.