Festgelände

War das sein Ernst? Ja, das war damals wirklich scheiße gelaufen.. aber davon mal abgesehen das es schon länger her war, scheinbar bevor ich Harry kannte, ..war das nicht der Harry den ich kannte und so gern hatte. Weil der Harry den ich kannte mich niemals soo einen QUatsch gefragt hätte. Harry war eigentlich ein Lebenslustiger Mensch. Ich gab ihm eine Kopfnuss: "Wag es mich sowas noch mal zu fragen und ich stopf dich am Ende des Jahres in meinen Koffer und nehm dich mit nach England!", meinte ich und ich klang auch ernst und zeigte ihm das indem ich ihn fast schon sauer ansah. Was war denn das bitte für ein eben, davon mal abgesehen, das es sicherlich nicht gesung sein konnte. Dann rutschte Harry scheinbar etwas raus was er mir nicht hatte sagen wollen. Innerlich seuftzte ich. Hatte Harry mir nichtvor kurzem noch vorgeworfen, das ich ihm etwas verschwiegen hatte? Zärtlich strich ich ihm durch seine Locken: "Das hatten wir doch schonmal, Hazza! Es ist nicht schlimm wenn du dich in einen Jungen verliebst... ich werd dir deswegen als letzter den Kopf abreißen!", versuchte ich ihn aufzumuntern, "Ich bin vielleicht bescheuert, aber nicht gewalttätig!", versicherte ich ihm und schenkte ihm en kleines Grinsen. Er sollte doch keine ANgst vor mir haben müssen.

Ich grinste bei dem was Harry sagte "Du steckst mich in deinen Koffer und nimmst mich mit nach England? ohhh ja" stimmte ich mit strahlenden Augen zu. Obwohl ich ehr mal Schausteller sein wollte und in Amerika bleiben wollte. Er sagte es sei nicht schlimm "Aber ich bin in den falschen Jungen verliebt....er ist totaler Hetero...no Chance" erklärte ich ihm warum ich so traurig war. "Ich weiß aber...Louis darf ich für mich behalten...in wen ich bin?" fragte ich vorsichtig. Ich würde wohl kaum sagen Hey Louis ich bin Hals über Kopf in dich verknallt. Das konnte ich einfach nicht so zugeben. Wir schienen schon so lange hier zu sitzen dass Manuel schon wieder da war und rein kam. "Hey ihr zwei. Na kommt wieder mit vor" schlug er vor. Ich nickte da ich nicht weiter über das Thema reden wollte.

"Ja, ich nehm dich mit nach England!", versprach ich ihm und verschrenkte die Arme, "UNd wenn du dann in meinem Kffer ersticken slltest.. tuts mir leid!", endschuldigte ich mich schon mal vrzeitig. Ich seuftzte. Harry tat mir leid. Wieso hatte mein kleiner süßer Hazza es auch immer so schwer. Manchmal wünschte ich mir für ihn einfach ein ganz normales Leben. nicht dieses ganze rumgereise... oder aufs Internat... eine Kleinstadt vielleicht. Ein hübscher Vorort, eine kleine Schnuckelige Schule und Freunde die ebenfalls in dem schnuckeligen Vorort wohnten... Aber es war nicht so einfach. "Wenn du es nicht sagen willst", meinte ich leise, vielleicht ein wenig enttäuscht. Harry hatte mir noch nie etwas so offen verschwiegen. Manuel kam in den WOhnwagen zurück, also war Eleanor im Hotel.. mich hatte es schon gewundert das sie so früh weg wollte... Als Antwort auf eine Frage nickte ich nur und folgte Harry und ihm wortlos.

"Louis ich....ich wäre nicht glücklich in England. Glücklich kann ich sein wenn ich rumreise. Heute da, morgen da nur dann fühl ich mich frei" erklärte ich ihm warum ich nicht nach England wollte. Ich wäre es nicht gewöhnt fest an einem Ort zu leben...das war schon auf der Dalton immer komisch für mich. "Ich bleib lieber da und ersticke nicht" stellte ich klar. Ich merkte wie enttäuscht er war dass er es nicht wusste "Ich...Louis ich sags dir schon noch" erklärte ich zögerlich. Wir kamen zurück ins Bierzelt dort spielte Musik und die Leute unterhielten sich. "Komm doch mit zu meiner Familie" schlug ich vor und zog ihn mit. Es ging mal wieder um Einnahmen, Tüv-Termine und die Eröffnung morgen. "Ahh Harry da bist du ja" grüßte mich eine Frau. Ich sah Louis an "Louis das ist Mrs. Mayer. Ihrer Familie gehört die Geisterbahn" erklärte ich ihm

Ich schenkte Harry ein Lächeln. Gleichzeitig war ich froh darüber, das ich besser im schauspielern als er war, ich konnte so tun als ob alles ok wäre, Harry nicht. "Erzähls mir wenn du es fürrichtig hälst!" meinte ich, wuschelte ihm nochmal durch die Locken. Wir kamen wieder im Bierzelt an und Harry stellte mir Leute vor. Ich hingegen war gan in meinen Gedanken versunken. Vielleicht war es.. kindisch das zu denken, aber ich hatte das Gefühl das Harry mir aus dem Weg ging. Er hatte in den letzten tagen kaum zeit mit mir verbracht. MIr war klar das sie viel Zeit für den Aufbau benötigt hatten!.. aber trotzdem. Ich vermisste meinen Harry.
Ich schrack aus meinen Gedanken, als Harry mich Msr. Mayer vorstellte. Charmant nickte ich der Frau zu. MIr war relativ egal wer die Frau war. AM liebsten hätte ich mir Harry geschnappt und hätte mich irgendwohin verzogen... aber er hatte scheinbar was ganz anderes im SInn.

Wir saßen bei den Anderen, Louis konnte da nicht so richtig mitkommen da viele Fachbegriffe benutzt wurden. Ich verstand das schon alles. Immerhin war ich damit aufgewachsen. Ich wollte halt grade nicht mit Louis allein sein...ich konnte nicht mit ihm allein sein da war mir das sehr recht.
"Na Harry hab gehört du und Manuel wollt dieses Jahr allein den Breakdancer übernehmen" Ich nickte zustimmend "Ist so geplant ja." stimmte ich zu. Obwohl ein paar aus unserer Crew aushelfen würden aber so könnten sich unsere Eltern voll auf den Wellenflug konzentrieren.
"Wann bist du morgen da?" wollte meine Mum wissen. "Wann ist die Eröffnung?" wollte ich darauf wissen "Um 10" bekam ich als Antwort "Dann bin ich um 8 da" meinte ich darauf.

Harry beachtete mich nicht mal wirklich. Hatte ich irgendwas falsch gemacht? Was bloß mit ihm los? Ich machte mir Sorgen um ihn. Aber andererseits konnte ich ihn ja auch nicht zwingen mit mir zu reden.
Wortlos stand ich auf, als Harry mitten in einem gespärch mit seiner Mutter war und, schlängelte mich durch die Massen und verließ das zelt. Was ich hier draußen wollte wusst ich nicht. Auf jeden Fall hatte ich hier draußen nicht das gefühl so eingeengt zu sein. Und ich musste Harry nicht dabei zusehen, wie er mich überging und fast genzlich ignorierte. Auch wenn es sich vlt selbstsüchtig anhörte, war ich froh, wenn dieser Rummel endlich vorbei war und Harrys Familie weiter gezogen war. Ich schüttelte den Kopf. Harry war glücklich wenn seine Familie dabei war.. also war mein gedanke mehr als nur mieß.

Mir fiel erst gar nicht auf dass Louis fehlte, ich war so ins Reden vertieft. Das hier war meine Welt und ich fühlte mich richtig wohl. Wir redeten noch eine Zeit. Man wünschte sich halt gute Geschäfte und so weiter. Erst dann merkte ich dass Louis fehlte "Entschuldigt mich kurz" ich suchte ihn überall im Bierzelt aber fand ihn leider nicht. Dann sah ich mal raus, verließ kurz das Bierzelt.
Da sah ich ihn vor dem Bierzelt "Hey was los? ist dir nicht gut?" erkundigte ich mich lieb. Es war auch einmal sooo komisch mit ihm allein zu sein. Warum musste ich auch in meinen besten Freund verliebt sein? wer machte den sowas?
"Louis redest du mit mir?" wollte ich wissen

Ich ließ mich ein Stück von dem Zelt auf den Boden fallen und lauschte dem lauten Stimmengewirr und der Musik die aus dem Zelt zu mir drang. Harry liebte das hier. Das hier alles! Das wusste ich. Aber ich konnte einfach nichts hhierran finden, was einen so fastzinierte. Seuftztend ließ ich mich nach hinten in den Staub fallen.
Irgendwann hörte ich Harrys Stimme. Es verletzte mich, wie lange er gebraucht hatte um zu bemerken das ich fehlte, allerdings ließ ich mir nichts anmerken.
"mir war es da drin einfach zu warm!", meinte ich und grinste zu Harry hoch. Ich ließ meinen Blick wieder von Harry zurück zum Himmel wandern. Dank der Lichter sah man die Sterne nicht. Es war ein klarer Abend, eigentlich sollte man sie also sehen! Ich seuftzte lautlos.
Lautlos setzte ich mich auf und stregte eine Hand nach Harry aus: "Komm her!", bettelte ich. Mit betteln hatte ich bei ihm schon so ziehmlich alles erreichen können.

Er wollte dass ich mich setzte das tat ich dann auch. Die Sterne über uns funkelten."Warum bist du echt hier draußen?" wollte ich wissen. Es war komisch hier zu hocken ich meine seine Augen strahlten heller wie die Sterne und er war so hübsch aber....ich durfte nicht in ihn verliebt sein.
"Louis es....tut mir leid.....wenn ich....nicht so oft für dich...Zeit hab" entschuldigte ich mich zögerlich. "Es ist nur das hier....ist halt echt viel zu tun falls du verstehst" erklärte ich ihm. Klar ich wollte nur nicht mit ihm allein sein Aber...
Er war halt immerhin mein bester Freund und es war fies ihn deshalb zu ignorieren

Ich war mir nicht ganz sicher ob Harry sich hinsetzte, oder ob er einfach wieder gin. Und irgendwie sah er sich auch nicht sonderlich sicher über diese Frage aus. Doch dann setzte er sich neben mich. Erleichtert atmete ich aus. Auch wenn er nicht meine Hand genommen hatte, was mir irgendwie wieder einen Stich versetzte.
"Du verlangst von mir, das ich die die ganze Wahrheit sage und bist mir die ganze Zeit über selbst was am vorschweigen, Haz. Das ist nicht vor"; bei dem letzten Satz setzte ich ein halbherziges Grinsen auf und detschte meine Schulter gegen Seine. "Ich vermiss dich, deswegen bin ich hier draußen, weil ich sehen wollte, ob es dir überhaupt auffällt, das ich weg bin", zu meiner Überraschung war das Sogar die Wahreit. ich hatte gar nicht vor gehabt ihm die Wahrheit zu sagen, dafür war ich viel zu gekrängt. Davon mal abgesehen, hatte ich bis zu dem MOment wo ich es ausgesprochen hatte, nicht mal gewusst das dies die Wahrheit war.

Ich sah ihn mitleidigt an. "Ich...verschweige dir nix" meinte ich doch es hörte sich nicht echt an. "Louis....das Liebesleben ist eine Sache...da erzählt man nicht gleich alles...Gib mir noch ein bisschen Zeit. Soviel: Ich bin in nen ziemlich süßen Jungen verliebt, Chancenlos." mehr erzählte ich nicht.
"Klar fällt mir sowas auf Louis...du bist mein bester Freund" lächelte ich ihn lieb an Das war er ja auch...und eben
....ja und eben auch mein Schwarm war ja das schlimme dran. Ich nahm ihn in den Arm "Ich bin immer für dich da" flüsterte ich ihm zu.

"hey!", ich legte ihm einen Figer auf die Lippen, "Ich hab dir gesagt das du nichts erzählen musst, wenn du nicht möchtest! Es ist deine Sache und ich werd dir immer zuhören! Ich hoffe das weißt du!" Momentan hatte ich nämlich nicht das Gefühl! Und irgendwie war ich.. eifersüchtig, weil ich nicht wollte, das neben mir noch einen anderen Jungen gab, der harry wohlmöglich mehr bedeutete als ich ihm. Auhch wenn das selbstsüchtig klang, mit einem Mädchen war ich vlt noch bereit meinen harry zu teilen, aber mit sonst niemandem!
Ich hielt ihm jetzt nicht vor, das er ziehmlich lange gebraucht hatte mich zu finden... sondern lehnte mich einfach in die Umarmung. War froh, das er mich endlich wieder drückte. "Das ist ja das Problem haz, du bist nicht immer für mich da! Und sobald du es icht bist, komm ich nicht mehr klar!", murmelte ich leise in seine Locken.

Ich lächelte ihn begeistert an "Ich werde es dir erzählen Louis...aber nicht heute und nicht hier....du würdest abhauen glaube mir." garantierte ich ihm. Was würde er wohl machen wenn er das raus finden würde? "Ich weiß dass du immer zuhörst...das freut mich auch"
Es war ein tolles Gefühl dass er immer für mich da war. Ich hielt ihm noch lange im Arm und hörte was er sagte
"Louis...du wirst in London ein tolles Leben haben, eine tolle Frau, tollen Job, Kinder, tolles Haus du schaffst das" versicherte ich daran glaube ich nämlich auch. "und ich werde mal ganz viel rumkommen, irgendwann mein Eigenes Fahrgeschäft haben...Die Zukunft wird toll" das hoffte ich zumindest.

"Hey wie oft oll ich dir noch sagen, das du es nicht tun musst, weder hier noch jetzt noch irgendwann...!", lachte ich nun doch leise und wuschelte ihm durchs Haar. Aber trotzdem war es ein schönes Gefühl, diese gewissheit, das er es mir erzählen wollte... irgendwann.
Harry ließ mich nicht lo ich grinte, er mir au dem weg gehen, und dann nicht mehr loslassen, so hatte ich ihn gern! "Wie kommst du auf London?", fragte ich grinsend. "Dir ist schon klar, das England nicht nur aus London besteht, oder Schatz=", fragte ich und piekte ihn leicht in die Seite. "Ich geh zurück nach Hause.. erstmal. Mal sehen wo ich zur Schule gehe" Oder eine Ausbildung? Ich hoffte das klappte, aber sicher war ich mir da noch nicht!... Ich Drückte Harry an mich. "Ja, du rockst das schon!", war das einzige was ich dazu sagen konnte. Ich würde es nicht allein hinbekommen, davon war ich überzeugt, aber ich fing nicht wieder damit an!

"Naaa gut ich geb nach erfährst dus halt nicht" er hatte ja so zusagen fast selbst gesagt dass er es nicht wissen wollte. Ich lehnte mich ein wenig an ihn. Klar er war auch mein bester Freund da war sowas okay und er wusste ja nicht dass er mein Schwarm war. Er fragte mich wie ich auf London kam "Naja...eine der einzigsten Städte die ich kenne" rechtfertigte ich mich selbst. Ja ich kannte noch Manchester...aber da war es auch schon am Ende mit meinem Wissen über England. "Ja ist mir klar aber viel mehr kenne ich nicht" wiederholte ich mich nochmals. "Ja zuhause...gute Idee" Sowas wie ein festes Zuhause hatte ich noch nie gekannt. Ich war davon überzeugt dass er es packen wird.

"Ist icht so das ich es nicht wissen will", nuschelte ich in seine Locken und machte es mir dort gemütlich, "ich will dich zu nichts Drängen, Hazza!", meinte ich und wollte damit eigentlich das Thema abhacken. Davon mal abgesehen tat es weh in jedem zweiten Satz zu hören da es da etwas gibt, was er mir nicht sagen will. "Nein, meine Heimatstadt...Doncaster. Und dort bei der Zeitung. Aber da komm ich wahrscheinlich nicht rein, also weiter Schule!", lachte ich, dabei wusselten mir seine Locken vor der Nase rum die ich versuchte wegzupusten,...was aber nicht so gut gelang, da sie angewachsen waren. "Ich würd dich ja mitnehmen,aber du willst lieber hier bleiben", iich klang ein wenig gespielt schmollig, aber eigentlich spielte ich das nicht. "Ich bin kindisch, verspielt und versteh die einfachsten Dinge nicht, ach wenn sie direkt vor meiner Nase passiern... und du willst mich allein auf die Menschheit loslassen??" Irgendwie fühlte ich mich zurückgesetzt Sechs Wochen. Nur die Rollen waren vertauscht. Ich übernahm Harrys Part und er meinen und versuchte mich zu trösten. Doch ich wollte nicht getröstet werden... Mir kamen Tränen und ich vergrub mein gesicht nur noch mehr in Harrys Haaren. "Was denkst du dir nur dabei?"

"Nööö jetzt erfährst du es sicher nicht mehr" stellte ich beleidigt klar. "Du hättest mich nicht gedrängt" fügte ich hinzu. Damit war auch für mich dieses Thema beendet. "jaa Donchaster....war ich zwar noch nie aber du hast es immer so schön erzählt...wenn es dir da gefällt freut es mich" lächelte ich ihn ehrlich an "Ach war klar bekommst du nen Job bei der Zeitung. Das schaffst du Louis" versicherte ich ihm zuversichtlich. "Weißt du Louis....klar ich würde mit dir nach England kommen die Frage ist...wäre ich glücklich?" das Fragte ich mich ehr selbst. Klar so würde ich ihn oft sehen aber...naja.
"Louis ich....ich überlegte mir ob ich mit nach England komme ja?" fragte ich ihn lieb. Aber ich bräuchte Zeit zu überlegen. Ich hörte an seinen Letzten Worten dass er weinte "Komm mal her Boo" ich schmuste ihn sanft

Ich seuftzte Lautlos. Aber ich hatte ihm gesagt ich würde ihn nicht überreden wollen. Auch wenn ich zwingend wissen wollte, wer der andere Junge neben mir war. Nur mal so zum mitschreiben. War er jetzt beleidigt weil ich ihn nicht drängte? Wollte er es mir eigentlich erzählen und schmollte jetzt weil ich nicht nachgefragt hatte?... Versteh einer diesen Jungen!! "Ich nehm dich auf jeden Fall mal mit. Ava mekkert schon immer, weil sie dich immer noch nicht life und in Farbe gesehen hat. Und die zwillinge sagen ihr immer, das du gar nicht so üß bist, wie ich immer behaupte!", meinte ich leicht lächelnd. "Es ist immer super schwer da einen von den zwei Plätzen zu bekommen. Und ich bin ja nicht der einzige der sich dort beworben hat..", meinte ich nicht sonderlich überzeugt von mir. Aber ich glaubte wirklich nicht daran, das ich dort genommen würde!... Harry sagte mir, da er e ich überlegen würde mitzukommen nach England, und allein diee Worte, auch wenn ich e niemal zulassen würde, weil ich wüsst, das er hier viel glücklicher wäre, munterten mich ein wenig auf. Auf Harrys aufforderung nahm ich mein gesicht aus Harrys Haaren und sah ihn fragend an. "bin doch da", nuchelte ich.

Ich schmunzelte "Okay ich komm auf jeden Fall mal bei dir vorbei" stellte ich grinsend klar. Ich wusste echt nicht was ich machen sollte, Louis so weit weg gehen lassen und nur hier und da mal schreiben oder mit ihm nach England gehen und meine Familie allein lassen...aber...ich träumte nunmal von dem hier...rumreisen, frei sein und so weiter. "Vielleicht hast du ja glück und bekommst den Job" schlug ich ihm vor. Ich wollte ihn ja nur ein wenig aufmuntern.Es war doch irgendwie schön mit hier am Zelt zu sitzen und zu reden "Ach Louis was soll ich machen, mit dir kommen und mich an was neues gewöhnen oder hier...meinen Traum leben aber dich wenig sehen?" ich war mir einfach so unsicher drüber.

"Das ist wenigstens etwas!!", gestand ich ein. Ich liebte meine Schwestern, was ich in ihrer Anwesenheit niemals laut sagen würde, aber Harry wusste es! "Sophie ist nächstens wieder eine Woche in der Stadt.. sie hat gefragt ob wir lust hätten was mit ihr zu machen...", wo wir grad beim Thema wären. Am liebsten wäre ich einfach hier geblieben, hier bei Harry, aber das würde nicht lange gut gehen, was mich anging. Das hier war eine schöne Abwechslung, aber kein leben was ich mir auch nur im Ansatz vorstellen konnte! "Ja vielleicht!".. aber glauben tat ich es nicht. Aber allein den versuch mich aufzumuntern rechnete ich Harry hoch an. Er würde immer mein süßer kleiner Harry bleiben. Und in dem MOment als ich das dachte, kam mir die erleuchtung. Nein, nicht meiner. Da war ein anderer. Er würde irgendwann dessen harry sein! Egal was er gegen die Liebe sagte, sie würde ihn einholen!! UNd ich? Frau und Kinder? Wohlmöglich Eleanor? Ich weiß nicht. Ich sah es einfach nicht! Immer wenn ich an meine Zukunft dachte, wusste ich nur, dass Harry nicht dabei war. "Du sollst glücklich sein. Und wenn das wobei du glücklicher bist, mich ausschließt, dann werd ich das überstehen!" Wohlmöglich... vielleicht... bestimmt nicht! Aber ich wollte das Harry so glücklich war wie es ging, ob mit oder ohne mich... besser mit als ohne mich!

"hey ich werde nicht nur einmal bei dir vorbei kommen, immer sobald ich Geld dazu habe" stellte ich deutlich klar. Ich wollte ihn natürlich auch mal besuchen. "Ja wir können gerne was mit ihr unternehmen, schon eine Idee?" erkundigte ich mich bei ihm. war ja seine Schwester. Wenn er doch nur wüsste dass genau er mein Schwarm war, mensch warum konnte er sich nicht in mich verlieben? Harry hör auf er ist dein bester Freund und das ging jahrelang gut also bitte schlag dir das langsam aus dem Kopf Louis ist Hetero und fertig da hast du nie eine chance dachte ich mir . "Ich will auch glücklich sein aber das geht nicht ohne dich" ich sah ihn erschrocken an. Was war mir da wieder rausgerutscht und wenn er nicht ganz dusslig war würde er es auch richtig deuten. Und Louis war nicht dusslig.....Shit Harry kannst du nicht ein bisschen bei deiner Wortwahl aufpassen`?

"EDann bin ich ja etwas beruhigt.. und ich komm auch immer mal wieder vorbei wenn es sich einrichten lässt!", bersprach ich ihm. Kurz stellte ich mir vor, wie es wohl wäre wenn wir uns ganz aus den Augen verlieren würden. Ich schütelte den Kopf. Ne, das war ein schrecklicher gedanke. "mhm.. bei schönem Wetter könnten wir an den See, vielleich!"...da waren wir schon ewig nicht mehr gewesen. Ich fand Haarys nasse Locken immer so verdammt schnuckelig, und wenn er dann seinen Kopf schüttelte und diese nassen Locken hin und her klatschten. Ohne es zu bemerken hatte ich angefangen zu grinsen. Harry machte einfach mit ganz einfachen mitteln, das es mir nicht mehr ganz so schlecht ging. Bei Harrrys Worten drückte ich micht noch enger an ihn. "Aber wenn du bei mir bist, dann bist du unglücklich, weil du nicht hier bist. Mir ging es doch genauso wie ihm. Ich brauchte Harry. Ohne würde ich untergehen... Doch was er mit seinen Worten eigentlich sagen wollte, verstand ich nicht. Ich war nicht doof, allerdings haperte es bei mir oft an den Sachen, die eindeutig ziehmlich eindeutig waren.
Kurz strich ich ihm die Locken zurück: "Was ist los?", wieso schaute er jetzt so erschrocken, hatte ich irgendwas gemacht?

"Würde mich total freuen wenn du mal vorbei kommen würdest Louis" lächelte ich ihn ganz lieb an. Ich wollte Louis wirklich nicht verlieren ich meine er bedeutete mir wirklich viel. "Ja an den See klingt wirklich gut" stimmte ich ihm zu. Ich mochte es schwimmen zu gehen. Auch wenn mich dann meine Locken noch mehr nervten wie wenn sie trocken waren aber trotzdem mochte ich es. "Ich weiß nicht ob ich unglücklich sein kann wenn du da bist" lächelte ich ihn an. Wenn er da war, war ich doch nie unglücklich. Dann fragte er mich was los ist.....er hatte es echt nicht bemerkt? Puhh Gott sei Dank. "Ach gar nix Louis" flüsterte ich zufrieden

"Natürlich komme ich vorbei ! Zu dir komm ich immer, Haz!" Davon mal ab hatte ich hier in ENgland recht viele Freunde, aber der Hauptgrund wieso ich rüber kommen würdewäre eindeutig er! "Dann sag ich Sophie bescheid!", bestätigte ich. Das würde witzig werden..hoffte ich zumindest. Ich lächelte ihn warm an, strich ihm kurz über die Wange, gab hm einen kurzen Kuss und stemmte mich dann auf. KUrz streckte ich mich und streckte Harry eine Hand hin um ihm auf zu helfen. "Gehen wir ein wenig tanzen.. oder wollen wir was essen... oder nach Hause ins Bett?", fragte ich Harry grinsend. Ich sah nochmal hoch zum Himmel und suchte nach einem bekannten Sternenbild. "Meine Tür steht dir immer offen!", versprach ich Harry, und es stimmte ja auch, ihn würde ich immer bei mir aufnehmen, und ich würde mich freuen, wenn er sich dafür entscheiden würde mit nach England zu ommen. Mein schlechtes Gewissen in der Hinsicht schob ich einfach mit in den iaginären Käfig, ganz hinten in meinem Kopf. Harrys zufriedenes Flüstern nahm ich kaum war und griff einfach wortlos nach seiner Hand.