Garten der Dalton

"Nicht wirklich. ich war über ein Jahr im Heim, da lernst du Disziplin", sagte ich ohne zu überlegen und klatschte mir gleich die Hand auf die Stirn. "Streich das wieder, ja?", sagte ich und beantwortete ihm lieber seien Frage.
"Ich mag meine Augen nicht, die sind abnorm." Wieder war meien Antwort ehrlich.
ich hatte wirklich überhaupt keine Hemmschwelle und ob ich sowas wie Moral kannte war fraglich, aber Lügen war für mich, neben Feigheit, so ziemlich das grösste No-Go.

"Fürs erste", meinte ich und ging auch nicht weiter auf seinen rausgerutschten Kommentar über sein eines Jahr im Heim ein.
Ich schaute ihm in die AUgen, auch wenn es nicht ganz so leicht war. Mir waren die UNterschiedlichen Farben schon aufgefallen, ich fand es eigentlich gar nicht schlecht. Es war was besonderes. Aber schenbar sah er das nicht sonderlich positiv.
"So schlimm find ich sie gar nicht", gestand ich schulterzuckend.

Ich nickte nur dankbar, das war etwas worüber ich wirklich nicht reden wollte.
"Es ist eine Pigmentstörung, ein Geburtsfehler. Daran ist nichts toll", grummelte ich. Und dann auch noch blau-grün >.< Aber anscheinend war es bei Iris-Heterochromie, so hiess der Mist, oft so dass ein Auge grün war und eins blau.
Aber Abnormales zog menschen numal an.

"Ich hab einen Freund, der hat auch eine Pigmentstörung.. allerdings auf dem Kopf, der hat also einen Büschel auf dem Kopf, der grau ist!", meinte ich grinsend. "Aber das macht ihn ja nicht zu einem anderen Menschen... Oh und ich hatte mal eine Katze, die hatte auch unterschiedliche Augen!", ereiferte ich mich. Es war eine tolle Katze, allerdings hatte sie ständig gekratzt. "Ich glaub sie hieß Veggi", überlegte ich laut, "Oder Karies..." Ich wusste nur noch das sie schwarz war.

Ich sah ihn nur ungläubig an, es fehlte nicht viel dass mir die Kinnlade runterklappte.
"Du hast mich gerade ungefähr dreimal beleidigt, ist dir das klar? Du solltest echt mal dein Hirn benutzen bevor du redest!"
ich grummelte.
"Ausserdem kommt sowas bei katzen oder Hunden häufig vor, Huskys zum Beispiel haben oft zwei verschiedene Augen. Aber bei Menschen ist das eher selten. Und dne Quatsch von wegen besonders will ich garnicht erst hören", klärte ich das ganze auf. Das ahtte Aiko, meien Schwester, auch immer gesagt. Dass es mich zu etwas Besonderem machen würde.
Und gerade desshalb wollte ich es nie wieder hören!

Ich lachte wieder: "Die katze war süß, und besagter Freund auch!"
Ohne meinen Kopf irgendwo anzuschlagen lies ich mich nach hinten ins Gras fallen.
"Außerdem war davon nicht eins eine Beleidigung an dich. Ich hab dich mit keiner Silbe erwähnt!", stellte ich klar.
Dann würde ich ihm jetzt eben nicht sagen, das ich es besonders fand und keinesfalls abnormal.. ok würde ich doch: "Also abnormal find ich deine Augen nn wirklich nicht!"

"Vergessen wir das alles", sagte ich, zog die Beine an meinen Körper und schlang die Arme darum. Nachdenklich stützte ich das Kinn auf meine Knie. Irgendwie war ich gerade ganz ruhig, als wäre die Luft raus.War etwas komisch, die meiste zeit war ich wütend und den Rest davon... unwichtig.
"Warum bist du hier... auf dem Internat meine ich."
War das einzige was mir gerade so einfiel um auch mal etwas über ihn zu erfahren, etwas anderes als seinen Namen. Wir musste nicht ausschliesslich über mich reden, das nervte und war auch überhaupt nicht fair.

Ich hätte Ren gern gefragt worüber er nachdachte, aber ich glaubte nicht, das er mit mir darüber reden wollte, und er sollte auch nicht noch mehr sagen, was er eigentlich gar nicht wollte!
"Mhm.. da gibt es eigentlich einen Simplen Grund für. Meinen vater,, seinen vater, und dessen Vater!", beantwortete ich seine Frage schlicht, "Die waren alle schon hier... und alle folgenen Söhne der Bennetts werden auch hier auf die Schule gehen.."

"Familientradition... ist ja herzerweichend", sagte ich etwas spöttisch, seufzte dann aber leise.
"Das nervt ziemlich, hm?"
Ich war ja auch nur hier, weil es in der Familie meiner Pflegeeltern so üblich war. Und es nervte mich wirklich, ich wollte eigentlich um keinen Preis hier sein. Aber ich wollte ihnen auch keine Probleme mehr machen, es reichte allmählich. Sie hatten mich schliesslich nicht adoptiert, also konnten sie mich schneller weggeben als ich scheisse sagen kann.
Ok, ich sollte echt mit diesen Selbstgesprächen aufhören >.<

"Och ich find es gar nicht so schlimm!", meinte ich schulterzuckend und verschränktte meine Arme unter meinem Kopf.
"Ich mein ist ja nicht so, als ob ich nicht gern hier wäre!", erklärte ich. Hier hatte ich immerhin Leo, Eric, Michel.. und Matt>.< "Hier ist besser als zu Hause...", da war ich immer nur das, was mein Vater grade gerne hätte. ch konnte gut das sein, was mein Vater gerade brauchte...

Besser als Zuhause, das war mal etwas was ich verstand. Aber trozdem, was fanden alle so toll hier?
"ich höre von jedem hier, wie toll die Dalton ist... was findet ihr eigentlich alle an diesem Ort?"
Es war ja immer noch ein Internat! man hatte so gut wie keine Freiheit, für alles gab es feste Zeiten (an die ich mich nicht hielt) und nie hatte man hier seine Ruhe.
Dafür war Dom ja wohl der Beweis -.-

"Es geht nicht um die Dalton an sich.. ich meine zu Hause wäre ich ungebundener, hätte wahrscheinlich weniger Unterricht, könnt mir einen Verein aussuchen in dem ich spielen wollte... aber hier", ich suchte nach Worten. War mein zu Hause? Das hötte sich irgendwie klischeehaft und kitschig angehlört, aber eigentlich war es so. Ich war immer froh wenn ich aus meinem Elternhaus zurück hierher kam. Urlaub vom Urlaub sozuagen.
"Hier sind Leute, die aufmich warten, die mich wirklich versteh.. oder es wenigstens versuchen", setzte ich lachend hinzu. Leo hatte eigentlich keine Ahnung was bei mir zu Haus eabging, aber er nahm mich trotzdem in den Arm und meinte, das er mich verstehen würde. Das fand ich süß!

Ich nickte leicht. Ich verstand es trozdem nicht ganz. Wenn mir "Zuhause", ich setzte es absichtlich in Gänsefüsschen, was zu sehr gegen den Strich gehen würde, würd ich einfach abhauen. Bestimmt war das auch ein Grund warum ich hier war.
"Ich fühle mich hier einfach nur eingesperrt", sagte ich ohne gross nachzudenken.
Es war eben eifnach nicht meine Welt...

"Hier kann ich wenigstens sein, wer ich bin.. und muss niemandem etwas vorspielen", meinte ich wieder Schulterzuckend. Scheinbar hatte ich nicht ganz so viel Probleme damit über mich offen zu reden, wie er Probleme damit hatte über sich zu reden. Och, das sollte für mich über kurz oder lang, aber kein Hindernis sein.
"Auch wenn man sich an Zeitvorschrifetn halten muss... und glaub mir, es geht noch schlimmer!", lachte ich.

"Ich würde mich niemals für jemanden verbiegen..."
Er brachte mich zum nachdenken. Ich weiss nicht ob meine Mutter viel von mir verlangt hatte, es war einfach so gewesen und damentsprechend war verbiegen wohl auch das falsche Wort für mich. Es hatte mich einfach so gemacht wie ich war.
Oder? keine Ahnung.
ich wusste nur, dass er mich zu unüberlegten Antworten brachte.
"Ich hatte nie irgendwelche Einschränkungen, ausser im Heim, daher habe ich wohl ein etwas gestörtes Verhältniss zu sowas."
Wow, der brachte mich ja besser zum reden als dieser komische Psychiater, zu dem das Jugendamt mich geschickt hatte O.o
Und schon wieder Selbstgespräche <.<

"Für die Familie tut man glaub ich so ziehmlich alles...", meinte ich. Und davon ging ich wirklich aus. Nicht nur, weil es sein eigen Fleisch und Blut war. Nein ich liebte meine Mutter und meinen Vater. Wirklich! UNd sie mich auch. Auch wenn sie mich gerne ein wenig zurecht zupften, aber ich wollte ihnen ja gefallen. Ihnen und dem Rest der Familie. Weil Familie etwas besonderes war.. fand ich..
Mhm, vileicht war es noch etwas zu früh, aber mehr als mir wieder davon laufen konnte er ja nicht: "IM Heim?", fragte ich also schlicht nach. Wenn er wollte, konnte er die Frage ja auch übergehen. Aber es interessierte mich doch zu sehr um nicht nachzuhaken.

Jaja Ren, ganz toll gemacht!
Aber irgendwie... keine Ahnung, warscheindlich hatte mich das Reden mit ihm so ruhig gemacht, dass ich jetzt nicht lassen konnte. Jedenfalls beantwortete ich ihm die Frage mehr oder weniger.
"Jaa...ich war so dreizehn einhalb, glaub ich, als ich dahin kam... mit fünfzehn haben sie dann eine passende Pflegefamilie gefunden."
denen davor hatte ich wohl einfach zu viele Probleme gemacht, wobei das auch meine Absicht gewesen war.
Musste ich zugeben.
Jedenfalls hatten die mich zuerst mal ein Jahr im Heim behalten. ich selbst sagte derne, dass er zur Sozialisierung war, auch wenn die es nicht so ausgedrückt hatten -.-

Mich wunderte dann doch, das Ren meine Frage beantortete.
Ich wollte eigentlich umbedingt wissen wieso er ins Heim gemusst hatte, doch konnte ich mir die Frage grade noch verkneifen. Ich wollte das ganze ja nicht gleich überspannen, jetzt wo er endlich mal normal mit dir redete.
"Eine passende Familie?", fragte ich grinsend, "Du siehst mir nicht grad nach einem Problemfall aus"

Jetzt musste ich doch etwas lachen. Für mich, der mein Leben kannte, was dieser Kommentar einfach die pure Ironie.
"Naja... Es ist einfach viel passiert. Wie drückt man das am besten aus..."
Ich überlegte kurz.
"Wäre mein Leben ein Buch, dann wärs ein ziemlich billiger Groschenkrimi."
ich biss mir leicht auf die Lippen und zog meine Beine noch etwas näher an mich. Ich schaute Dom an udn überlegte, warum ich anfing ihm zu vertrauen und solche Sachen zu erzählen. Hatte ich nicht eben noch rumgeschrieen dass ich niemanden bräuchte?
"Weisst du, ich schäme mich nicht für mein Leben oder für das was passiert ist. Es sind eher die Dinge, die ich getan habe... und auf die ich numal nicht stolz bin."
Ausserdem war es sehr schwer, davon wieder loszukommen.

"Naja, Omma bennett steht auf alte Grochenromane.. sie liebt sie.. und ohne würde sie den Tag nicht überleben!", meinte ich grinsned. Oma bennet war lustig. Sie erzählte uns auch jedes mal wenn sie zu besuch war, das sie schonmal Froch gegessen hatte ...und Storchenbein. Obwohl an einem Storchenbein ja eigentlich nichts dran ist. Also was hat sie da bitte gegessen?
"Für was schämst du dich?"; fragte ich nach und sah ihn von unten herrauf an. Ren hatte die Armeum die Beine geschlungen, ganz eng und saß so da.

Was sollte ich ihm sagen?
Dafür, dass ich gestohlen und mich geschlagen hatte, um meien Schwester und mich am Leben zu halten?
Oder dafür, dass ich... mich selbt verkauft hatte weil es nicht reichte?
Ich schüttelte nur leicht den Kopf. Nichtmal meine Pflegeeltern wussten davon, auch die Betreuer vom Jugendamt nicht. Ich hatte es ihnen nicht sagen wollen, wie hätten sie auch reagiert... Aber Dom war anders. Irgendwie.
Und ich war verrückt, doch er hatte gesagt er wolle mir zuhören, sollte er es beweisen.
"Es hängt mit allem zusammen was früher war", begann ich nach meinen Überlegungen zu erzählen. "Meine Mum war eine Prostituirte, meine Schwester Aiko und ich hatten also keine Väter. Ich weiss noch immer nicht warum sie usn behalten hat, jedenfalls war sie von einem Tag auf den anderen Weg. Sie kam einfach nicht nachhause."
ich atmete tief durch, irgendwie war es einfach mit Dom darüber zu reden. Mit einem Fremden.
"keine Ahnung was passiert ist, sie gilt als verschollen. Aiko und ich waren alleine und es hat niemanden interessiert. Also hab ich uns auf die einzige Weise durchgebracht wie ich konnte. Ich habe gestohlen und mich für Geld geprügelt. Aber es reichte nicht..."
Ich fuhr mir kurz übers geischt und lächelte ihn schwach udn traurig an. jetzt, wo ich mal sprach, konnte ich irgendwie nicht aufhören.
"Ich.. ich war dreizehn! Was hätte ich denn machen sollen?! Es reichte eben nicht. Also... habei ch es getan wie meine Mutter."
Also hatte ich das verkauft was ich hatte.
Mich selbst.
ich senkte den Blick udn konnte ihn nicht ansehen, ich fühlte mich so schmutzig wenn ich darüber sprach. Und erst wenn ich daran dachte, was daduch aus mir geworden war. Eine Hure, eine billige Schlampe dies mit jedem trieb und Sex noch immer als Zahlungsmittel nutzte.
Sicher ekelte es ihn an dass er mit sowas wie mir geschlafen hatte...

Ich wusste nicht wieso es ihm auf einmal so einfach viel zu reden. Aber er tat es und er redete sich immer mehr in Rage und hörte gar nicht mehr auf. Das was er erzählte nahm mich ziehmlich mit. Ich hatte bisher eigentlich nur die heile Welt gekannt. Natürlich wusste ich das es nicht allen gut ging. Das nicht all so ein heiles eben hatten wie ich.. aber ich weiß auch nicht...
Ren schaute mich nicht an. Seuftzend setzte ich mich auf, rutschte ein Stück näher an ihn herran und lagte einen Arm um ihn.
"Du versuchst dich vor dir selbst zu verteidigen. Wenn du dich selbst nicht leiden kannst, wieso sollten es andere tun?", fragte ich ihn. "also ich will dir damit jetzt keinen Falls sagen, das man dich nicht gern haben kann!", versuchte ich mein ungeschickten Kommentar zu retten, "Weil ich glaub das kann man wirklich. Nur du glaubst es nicht." Er tat mir leid. Jetzt kam er mir noch kleiner vor, als in dem Moment, als ich einfach das Zimmer verlassen hatte, am Wochenende.

"Wie sollte ich denn..."
ich sah zu ihm auf, verstand überhaupt nicht wie er mich noch anfassen konnte und wurde sicher noch kleiner als ich ohnehin schon war.
"Was ich getan habe... das vergesse ich nie mehr. Nie. Es klebte an mir wei mein Schatten, wobei es echt ein verdammtes Wunder ist dass ich mir kein HIV oder so geholt habe. Und alles nur damit sie bei mir bleiben konnte und diese Dinge selbst nicht tun musste, und gebracht hat es nichts!"
Jetzt konnte ich wieder ncith anders, als ihn anzusehen, verzweifelt und mit Tränen. Das merkte ich aber nicht.
"Sie ist in eienr anderen familie, weit weg von mir. Sie hat mir selber vor ein paar Monaten gesagt, dass sieden Kontakt zu mir nicht mehr erträgt. Weil ich angeblich zu sehr in der Vergangenheit feststecke..."
er drükcte mich fester an sich und ich liess es zu, sah ihn einfach weiter an. Und sprach das erste mal aus, was ich nie gewagt hatte zu denken. Was meine grösste Angst und auch unausweichliche Tatsache war.
"Egal wie alt ich werde... ich bin für immer nur ein beschmutztes Kind. Ich werde immer dreizehn sein und in diesem Ekel vor mir selber festsitzen."
ich würde mich immer an diesen Tag erinnern, als ich mich selbst für nichts weggeworfen, als ich mich von diesem Erwachsenen hatte schänden lassen... für Geld. Ich wiederte mich selbst an.

Ich ließ ihn reden. ich hatte irgendwie das Gefühl, das es ihm gut tat. Sicher war das nicht schön was er mir grad alles erzählte, allerdings besser als immer nur alles in sich hinein zu fressen. UNd dann sah ich auch noch Tränen in seinen Augen.
"Hey", machte ich leise und wischte sachte mit einem Daumen seine Tränen weg.
"Es macht das was du gemacht hast vielleicht nicht wett, oder besser, aber man kann es trotzdem nachvollziehen, oder. Du hast es getan weil du deine Schwester liebst. Du kannst also, entgegengesetzt deiner eigenen Meinung, doch lieben...", versuchte ich ihn mit einem kleinen Lächeln aufzumuntern und drückte ihn doller an mich.
"In dem Zusammenhang ist die Einstellung das man nichts tut, ohne etwas daraus zu gewinnen doch gut oder. Du hast, auch wenn es nicht schön ist, dich und deine Schwester am leben erhalten!"

Ich senkte nur den Kopf und legte die Stirn an seine Brust. Er sollte mein Gesicht so nicht sehen, es reichte schon dass sich mein Körper vor stummem Wimmern schüttelte. Ich biss mir auf die Lippen udn gab keinen Ton von mir, wenigstens diese Demütigng würde ich mir ersparen.
ja, er hatte recht. ich hatte usn am Leben gehalten und ich würde es wieder tun. Immer wieder, egal was dazu nötig war.
Das änderte aber nichts daran dass ich die Hände dieser Perverslinge immer noch auf mir spürte es mich vor Ekel zerfrass, wenn ich in den Spiegel sah.
Und ich machte es selber nur noch schlimmer.
ich trainierte wie ein Wilder und wusste was ich daduch für einen Körper hatte, doch sah ich mich selber an war da wieder nur dieses dürre dreizehnjährige Balg. Hässlich und schmutzig und meine innere Stimme schrie mich dann wieder an.
Schlampe, Hure, Dieb, Miststück, Dreck.
Ich hätte mich niemals am Leben gehalten, wenn ich gewusst hätte wie ich mich selber zerschroten würde...
Und Dom besass die Frecheit, diese Meinung nicht zu teilen sondern bei mir zu bleiben! Ich wollte ihn nicht brauchen, aber ich tat es. Er sollte mich nie wieder loslassen...