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Zimmer von Nick und Jeff

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Beitrag von Kurt Hummel Fr Mai 25, 2012 10:57 am

Hier ist das Zimmer von Nick und Jeff
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Beitrag von Jeff Sterling Mo Sep 24, 2012 11:20 am

(voher Probenraum der Warblers)

Montag Morgen.
Keine Ahnung wie spät.. oder besser früh wir es haten. Ich war einfach aufgewacht, mein Wecker hatte noch nicht geschällt und mir damit auf seine nervige Art und weise verkündet, das es Zeit war aufzustehen, und seit de konnte ich einfach nicht mehr einschlafen! Es regnete immer noch. Eigentlich seit vier Tagen durch, mal mehr mal weniger. Da lag an dieser doofen Jahreszeit. Herbst. Ich fand Herbst ja eigentlich ganz schön.. das ganze bunt und so. Aber der Regen..ok damit konnte ich auch noch leben. Nur mit Gewittern nicht. Donner und Blitz waren mein Natürlicher Feind, und der Grund, wieso ich Freitag gar nicht geschlafen hatte und wenn es nicht gedonnert hätte, wäre Nicks Nicht-anwesenheit der Grund dafür gewesen. Eigentlich konnte ich Zeus, oder wem auch immer doch dankbar sein, das er das gewitter geschickt hatte, wenigstens hab ich so nicht die ganze Zeit an Nick und das Geschen im Probenraum gedacht.
Nick... er war seit dem nicht wieder aufgetaucht. Von Wes hatte ich erfahren, das er übers Wochenende kurzzeitig nach Hause gefahren war. Ohne mir was zu sagen. Er war geflüchtet, das wusste ich. Und irgendwie verstand ich es. Ich weiß ja selbst nicht was ich gemacht hätte, wäre er am Abend im Zimmer gewesen. Oki ich weiß das schon, ich hätte mich unter seiner Decke verkrochen, in um Verzeihung gebeten, für was auch immer ich getan habe, was ich leider nicht wusste... und mih dann von ihm trösten lassen... Sheiß Gewitter!
Aber er war nicht da!
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Beitrag von Nick Duval Mo Sep 24, 2012 12:02 pm

In Zeitlupe und so leise wie ich konnte drückte ich die Klinke zu meinem und Jeffs Zimmer, es war nicht abgeschlossen,
natürlich nicht Jeff hasste verschlossen Türen, besonders Nachts... Ich schlüpfte durch die Tür, immer noch peinlich
genau darauf bedacht ja kein Geräusch zu machen. Nur schnell die Tasche ablegen und meine Schulsachen holen...
Ich ließ meinen Rucksack auf mein Bett sinken schlich hinüber zu meinem Schreibtisch um meine Schulsachen zusammen zu
suchen. Mist, ich hatte bei meiner, zugegeben etwas überstürzten Flucht, völlig vergessen meine Hausaufgaben mitzunehmen.
Egal, ich könnte einfach erzählen meine wär krank geworden oder so und deshalb musste ich dringend übers Wochenende weg...
Ich stopfte die Bücher in meine Tasche und drehte mich wieder um, um wieder raus zu schleichen, dabei viel mein Blick auf
Jeff der sich auf seinem Bett im Schlaf zusammengerollt hatte, als müsste er sich vor irgendetwas schützen. Eigentlich wollte
ich wieder weg sein bevor sein Wecker klingelte um ja nicht mit ihm sprechen zu müssen, aber als ich ihn da so liegen sah,
bekam ich schon fast ein schlechtes Gewissen, ich wusste was er für eine Angst vor Gewittern hatte und ich hatte ihn
trotzdem einfach allein gelassen. Ich lächelte traurig, er tat mir so leid, aber warum war er auch alleine hier geblieben, er
hätte in einem der anderen Wablerzimmer übernachten können da wäre er wenigstens nicht alleine gewesen, aber
gleichzeitig wusste ich auch, dass er das niemals machen würde. Das war nichts neues, er redete nicht gerne über seine
Gefühle, auch wenn das vieles leichter machen würde. Er gehörte zu den Menschen, die mit allem allein fertig werden wollen,
solange bis es nicht mehr geht.
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Beitrag von Jeff Sterling Mo Sep 24, 2012 11:55 pm

Ich hörte wie sich die Klinke der Tür leise runter drückte und schrack im ersten Moment zusammen. Bis ich mich am liebsten selbst in den Arsch getreten hätte, als mir einviel, dass das Zimmer soetwas wie eine Tür besaß! Schon an den schleichenden Schritten erkannte ich, das es Nick war, der so eben das Zimmer, so langsam wie nur mölich, durchschritt. Er suchte etwas.. Ich blieb stumm und zusammengerollt unter der Decke liegen und lauschte den Geräuschen die er machte. Obwohl ich ihn nichtmal sah, war es total beruhigend zu wissen, das er wieder da war. Andererseits regte sich irgendetwas in mir, das aufgeregt hin und her sprang und zu platzen drohte. Ich war nervös. Wias wrde er machen wenn ich mich umdrehen und ihn begrüßen würde? Bestimmt würde er wieder flüchten.. Aufeinmal hielten die Schritte inne. Er stand an meinem Bett, das wusste ich, und immer noch nicht wollte ich ihm nicht zeigen das ich wusste das er hier war.
Erst jetzt viel mir auf das ich die Luft anhielt. Wie albern war ich eigentlich?
"Morgen Nicki"; flüsterte ich und setzte mich auf. Er sah gut aus, auch wenn er scheinbar selbst nicht viel geschlafen hatte. Mehr als ich bestimmt Immerhin hatte er keine ANgst vor Gewittern! Unsicher schaute ich zu ihm auf, traute mich nicht ihm in die Augen zu sehen, ich hatte Angst davor was ich dort sehen würde. Das er mich nicht mehr mögen würde... Das er wohlmöglich das Zimmer wechseln würde.
Jeff jetzt reiß dich mal zusammen!
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Beitrag von Nick Duval So Sep 30, 2012 10:22 am

Als ich plötzlich seine Stimme hörte zog sich alles in mir zusammen, ich hätte wissen müssen, dass er wach war, schließlich gewitterte
es draußen immer noch. Für einen Moment stand ich wie versteinert in der Gegend herum und wusste nicht genau wie ich reagieren
sollte, bis mich schließlich durchringen konnte einen Schritt nach vorne zu machen und mich dann ganz langsam auf seine hintere
Bettkante setze. Dann sah ich zu ihm hinüber, er sah mich immer noch nicht an, sondern hatte die wieder die Arme um seine
angezogenen Beine geschlungen und starrte die seine Bettdecke an. Minutenlang bewegte sich keiner von uns und nur der leise Regen
der gegen das Fenster trommelte war zu hören.
Bis plötzlich ein Blitz aufleuchtete und der darauf folgende Donner die Stille zerriss. Jeff zuckte zusammen und ohne wirklich
nachzudenken streckte ich vorsichtig einen Arm nach ihn aus. "Komm her" flüsterte ich, allerdings so leise das ich mir nicht ganz
sicher war ob er das durch den Regen überhaupt gehört hatte...

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Beitrag von Jeff Sterling So Sep 30, 2012 10:58 am

Erst reagierte Nick überhaupt nicht und ich dachte schon, das er mich wohl ignorieren würde, was mein gehirn zu früher Stunde schon auf hochturen trieb. Was hatte ich falsch gemacht, das Nick mich nun so hasste?
Doch dann kam doch leben in Nick, nicht schlagartig, sondern ehr wie in zeitlupe, ganz langsam kam er zu mir ans bett, setzte sich so weit von mir weg wie nur möglich und schaute zu mir rüber. Ich hatte das Gefühl unter seinem Blick zu verbrennen, trotzdem traute ich mich nicht auf zu schaun, ich folgte mit den Augen den Mustern meiner Beddecke... leider waren es streifen, die allesamt unter Nicck endeten, also drehte ich auf halbem Weg wieder um und fuhr die lienen zurück.
Da ich den ersten Schritt gemacht hatte und ihn angesprochen hatte, musste er jetzt doch was sagen oder? Ich schlang dir Arme um meine Knie, erstens um mehr halt zu gewinnen und um mich sicherer zu fühlen, nicht vor dem regen, sondern vor dem was Nick sagen würde.. wenn er denn was sagen würde!
Doch bevor Nick etwas sagete, war da erst das grelle lich, das die Dunkelheit im Zimmer und draußen vor dem Fenster für einen Bruchteil einer Sekunde in Helligkeit tauchte. Ich schloß die Augen und zog mich zusammen und dann kam das Grollen, vor dem Mein Körper so eine riesige Panik hatte und ich fuhr fürchterlich zusammen, verkampfte mich total. Und dann war da Nickis Stimme "Komm her", nur ein flüstern, und trotzdem überlegte ich nicht lange und krabbelte zu ihm hinüber, mir war dabei egal, das ich nicht mehr als nur meine Shorts trug, wie immer zum schlafen.. hauptsache ich durfte mich an Nick klammern und mein Gesicht an seinem Hals vergraben. "Wo zur Hölle warst du", murrte ich, vergass jetzt einfach die Szene vom Freitag, herrgott nochmal, ich hatte ihn doch gebraucht! "Du kannst mich doch nicht einfach allein lassen, auch wenn ich ein Arsch bin!", das sollte auf meine verquere Art und weise eine Endschuldigung sein, aber Nick verstand das hoffentlich, Niemand kannte mich schließlich so gut wie er.
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Beitrag von Nick Duval So Sep 30, 2012 11:43 am

Er sah auf und krabbelte zu mir hinüber, ich lächelte erleichtert, wenigstens das ließ er zu, jetzt wo er wusste was ich für ihn
fühlte hätte ich es ihm nicht verübelt wenn er erstmal auf Abstand gegangen wäre. Er klammerte sich an mich und erst da erst
registrierte ich, dass er nur Shorts trug doch das war mir in diesem Augenblick herzlich egal, ich war einfach nur glücklich ihn nicht
völlig verloren zu haben "Wo zur Hölle warst du. Du kannst mich doch nicht einfach allein lassen, auch wenn ich ein Arsch bin!" Ich
lächelte, ich wusste was das werden würde, er versuchte sich dafür zu entschuldigen wie er am Freitag reagiert hatte. "Tut mir leid"
murmelte ich und griff nach der Decke und breitete sie vorsichtig über ihm aus, damit ihm nicht kalt würde. Dann haucht ihm einen Kuss
auf die Stirn und flüsterte: "Ich bin immer für dich da, egal was du mir an den Kopf werfen würdest ich hoffe das weißt du."


Zuletzt von Nick Duval am Mo Okt 01, 2012 3:01 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Jeff Sterling So Sep 30, 2012 11:55 am

Ohne zu zögern drückte er mich an sich und mir einen Kuss auf die Stirn. Genießerisch schloss ich die Augen und hätte am liebsten leise geseufzt, denn schon wieder breitete sich dieses mitlerweile nur zu altbekannte kribbeln aus. Über mir wurde eine Decke -um genau zu sein ´, meine Decke- ausgebreitet. Die mit den Streifen, die alle zu Nick führten, "Selbst meine Decke hat dich tierisch vermisst", grummelte ich an seine Halsbeuge. "Ich bin immer für dich da, egal was du mir an den Kopf werfen würdest, ich hoffe das weißt du!", flüsterte Nick an meine Stirn und ich Nickte leicht. Nick war immer der gewesen der mit Meinen Launen leben musste, nicht umgekehrt, auch wenn ich im Nachhinein meist wusste was ich falsch gemacht hatte. Irgendwo hinter mir schlug ein weiterer Blitz ein, doch diesmla zuckte ich nur leicht zusammen und in mir machte sich auch keine pure Panik breit, weil.. denn.. ich war hier sicher, schließlich war ich bei Nick. "Weil du mich liebst", schloss ich ganz leise aus seinen zuletzt gesagten Worten..und dem Kontext von Freitag. "Ist doch so oder?", obwohl ich es nicht wohlte schwang in meiner Stimme ein wenig Angst mit, Angst davor, das Nick nun doch nein sagen würde, "Das hast du zumindest am", ich stockte, schloss die Augen, "na am Freitag gesagt...".. oder sowas ähnliches.. vielleicht nicht der Wortlaut!
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Beitrag von Nick Duval Di Okt 02, 2012 10:36 am

Auch wenn ich die Aussage über seine Decke nicht wirklich verstand, musste ich lächeln, sowas war typisch Jeff außerdem hieß das er mich ja auch vermisst haben musste. Ein weiterer Blitz leuchtet durch die Vorhänge und Jeff in meinen Armen zuckte wieder zusammen, sofort schlag ich sie fester um ihn um ihm zu zeigen das ich es wirklich so meinte wie ich es gesagt hatte. "Weil du mich liebst." vollendete er meinen Satz. Ich verkrampfte mich innerlich."Ist doch so oder? Das hast du zumindest am..." Er richtete sich auf, sah mir aber immer noch nicht in die Augen, wie ich traurig zur Kenntnis nahm. "Na, am Freitag gesagt...oder sowas ähnliches...vielleicht nicht der Wortlaut..." Ich betrachtete ihn einen Moment, dann nickte ich langsam und seufzte: "Weißt du noch wie du letztes Jahr zu uns gekommen bist... wir uns sofort verstanden haben. Und das ganz bestimmt nicht nur weil wir im selben Zimmer waren. Du warst der erste Junge mit dem ich auch mal stundenlang einfach nur reden konnte, über alles mögliche und sogar über andere Jungs. Ich meine klar die Dalton ist eine sehr tolerante Schule und ich hätte mit so einem Thema auch zu Blaine oder so gehen können, aber ich wollte das einfach nicht das war mir...na ja, irgendwie ziemlich peinlich. Bei anderen hat mir das überhaupt nichts ausgemacht, aber bei mir kam ich damit überhaupt nicht klar, ich hab alle Gedanken daran verdrängt und die Stimmen in meinem Kopf ignoriert. Ich bin doch der große Junge der immer sagt was er denkt und macht was er will und das, na ja das hat da irgendwie überhaupt nicht rein gepasst... Also habe ich diese ganzen Gedanken und Gefühle einfach weggesperrt... Aber eigentlich habe ich mir nur jemanden gewünscht, mit dem ich reden kann. Jemand dem ich vertrauen kann und der mir zuhört. Schließlich habe ich selbst gemerkt, dass ich nicht mehr de alte bin. Und dann kamst du und hast mir einfach mal so nebenbei erzählt das du Jungs lieber magst und habe dich von Anfang an bewundert. Ja, und ich hab mich in dich verliebt und ich werde das auch nicht mehr verleugnen weder vor mir selbst noch vor irgendjemand andrem, ich möchte nicht mein Leben lang ein beschissener kleiner Lügner bleiben. Ich liebe dich einfach, weil du bist wie du bist und weil ich deiner Nähe ich selbst sein kann und weil du zu lachen bringst wenn ich traurig bin. Ich liebe es wie du dir die Haare aus den Augen streichst und dich zu sehen, wenn du von etwas begeistert bist und alle damit vollquatschst oder wenn du traurig bist und versuchst dir nichts anmerken zu lassen. Ich liebe es wie mein Herz anfängt wie verrückt zu schlagen wenn du mich anlächelst oder ich dich beim schlafen beobachte und du so glücklich aussiehst. Ich liebe dich, weil du dich immer um mich sorgst, mich verstehst und mich nie verletzten würdest. Und da ist es mir jetzt ziemlich egal ob du ein Junge bist oder nicht!"...
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Beitrag von Jeff Sterling Di Okt 02, 2012 11:03 am

Nick war unsicher, vorallem nach meinem Kommentar über ihn, und wie er zu mir stand, aber ich wollte das jetzt ein für alle mal geklärt haben, damit wir endlich wieder zur normalen Tagesordnung über gehen konnten... oder eben nicht, in welche Richtung das 'oder nicht' auch immer gehen würde! UNd dann fing Nick an zu erzählen. ER redete von sich, und von mir, davon wie es hm damit ging, das er schwul war, oder damit, dass dies ja im Grunde noch nicht wirklich jemand wusste, er erzählte davon wie ... ich auf ihn wirkte, und ich hatte wirklich das Gefühl, das er von Jemandem anders reden würde. Ich kam mir selbst nie so...Gut, was besseres fiehl mir nicht ein, vor. Der Jeff, den Nick in mir sah, musste wirklich ein sehr toller Mensch sein, ich fand mich selbst ja ehr.. ein wenig nervig, ständig war ich am plappern, und Nick war im gegensatz zu mir immer so ruhig und verständnissvoll und.. einfach lieb.
MIr viel auf das ich mitgezählt hatte. zwei mal, ok fast dreimal, sagen wir zweieinahalb mal hatte Nick gesagt das er mich liebt! Also doch! Endlich konnte ich meinen Kopf heben und sah ihm in die Auugen, und ich sah dort so viel. Einerseits war er froh endlich mal alles gesagt zu haben, doch andererseits hatte er auch Angst.. und genau die Angst kannte ich, das war die selbe Angsgt, dich ich bis eben noch gehabt hatte -die nichts mit dem Gewitter zu tun hatte- Angst davor abgewiesen zu werden, alles kaputt gemacht zu haben. Doch statt ihm diese Angst zu nehmen platzte als erstes etwas anderes aus mir raus:"Meine Haare sind grausam!", beschwerte ich mich, da "Ich liebe es wie du dir die Haare aus den Augen streichst", einfach nicht unkommentiert bleiben konnte, dann schüttelte ich grinsend meinen Kopf, ließ zu das mir besagte Strähnen wieder ins Gesicht fiehlen, doch statt sie wegzustreichen, legte ich eine Hand auf Nicks Wange und lehnte mich zu ihm vor: "ich... liebe dich doch auch, du Troll!", hauchte ich gegen seine Lippen bevor ich meine endlich wieder auf seine legte. Wie konnte sich ein einziger Lippenkontakt bitte so gut anfühlen? Andererseits wusste ich nicht, wie lange ich das noch genießen konnte, da ich Nick kannte, und er würde wahrscheinlich nicht lange still sitzen können ohne das ganze analysieren oder hinterfragen zu wollen.. mein kleiner Nicki!
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Beitrag von Nick Duval Mi Okt 03, 2012 11:15 am

"Deine Haare sind wunderschön!" brummte ich beleidigt ich. Er schüttelt grinsend den Kopf, was aber nicht besonders viel brachte da sie ihm
so nur alle wieder ins Gesicht fielen, doch statt sie wegzustreichen, wie er es sonst immer macht legt er vorsichtig seine Hand auf meine
Wange und flüstert: "Ich... liebe dich doch auch, du Troll!" Ich hatte das Gefühl, als setzte mein Herzschlag für einen Moment aus, wie als
hätte man auf der Treppe eine Stufe übersehen. Ich schaue ihm wieder in die Augen während er den Abstand zwischen unseren Gesichtern
immer mehr verkürzte und mein Herzschlag fast bis auf die doppelte Geschwindigkeit ansteigt. Dann endlich legt er seine Lippen auf meine und
küsst mich. Ganz vorsichtig küsse ich zurück und lege meine Hände ebenfalls ganz behutsam an seine Wange. Auch wenn ich keine Ahnung mehr
hatte, was das hier war, na ja eigentlich wusste ich es ja doch... auf jeden Fall fühlte es sich so verdammt gut an. Und was so verdammt gut
tat konnte doch nicht falsch sein, oder? Nächste Frage: Wie war ich je auf den Trichter gekommen, dass das hier falsch war? Ich liebte diesen
Jungen und er mich offensichtlich auch und das war alles was ich jetzt wissen musste oder wichtig war. Und ich würde diesen wunderschönen
Moment jetzt garantiert jetzt nicht zerstören um Jeff mit Fragen zu löchern. Also nahm ich meine Hände von seiner Wange, schlang sie um
seinen Nacken und zog ihn etwas näher zu mir.
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Beitrag von Jeff Sterling Do Okt 04, 2012 8:35 am

Trotz meiner Befürchtungen, das Nick das ganze jetzt ausdiskutieren wollte, geschah das nicht. Wahrscheinlich galtauch hier 'aufgeschoben ist nicht aufgehoben'... ICh spürte NIcks Hände in meinem Nacken und lächelte in den Kuss hinein. Ich weiß das ganze war gerade sowas von Klischeehaft, aber ich fand es einfach nur perfekt! Meine eine Hand blieb auf Nicks Wange liegen und die andere schlang ich um seine Hüfte um mich noch näher an ihn zu schmiegen. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit löste ich den Kuss zwischen uns, einfach weil ich keine luft mehr bekam und lehnte meine Stirn an seine und sah ihn einfach nur an. ... Aber ich wäre nicht Jeff Sterling, wenn ich meine Klappe lange halten könnte: "Also.. wegen Freitag....", das ich mit dem 'aufgeschoben'-Zeugs anfangen würde, hätte ich nicht gedacht, aber bitte, irgendwann ist immer das erste mal.., "Was war das?.. ich meine, wir haben.. ich glaube jeder einmal gesagt das wir mehr als Freundschaft fühlen.. und trotzdem bist du total aufgelöst abgehauen und hast dich Montags um fünf wieder ins Zimmer gestohlen!" Sanft stupste ich mit meiner Nase gegen seine: "Ich versteh das nicht ganz!" Aber egal was das Freitag war, ich kann mich glaub ich doch mit Flmklischees abfinden..solang sich mich und MEINEN Nicki betreffen!
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Beitrag von Nick Duval Do Dez 20, 2012 11:44 am

"Also.. wegen Freitag... Was war das?.. ich meine, wir haben.. ich glaube jeder einmal gesagt das wir mehr als Freundschaft fühlen...
und trotzdem bist du total aufgelöst abgehauen und hast dich Montags um fünf wieder ins Zimmer gestohlen!" Sanft stupste er mit seiner
Nase gegen meine um mich zum reden zu bringen. "Ich versteh das nicht ganz!" Ich seufzte leise und lenkte kurz den Blick:
"Na ja, ich weiß nicht du hast sowas komisches gesagt...du hast gesagt du willst nicht mehr mein bester Freund sein, weil...na ja,
weil ich dich als dein bester Freud nicht hätte küssen dürfen...oder so. Tut mir Leid das ich einfach abgehauen bin und dich hier
so alleine gelassen habe. Ich bin dein bester Freund und solche Gefühle hätten hier eigentlich nichts zu suchen, - versteh das jetzt
bitte nicht falsch - aber deshalb hätte ich für dich da sein müssen...egal wie sehr du mich verletzt hast.
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Beitrag von Jeff Sterling Do Dez 20, 2012 12:01 pm

Ich sollte wirklich weniger plappern, wenn ich in verwirrenden Situationen steckte. Vielleicht stellte ich das Plappern im großen und ganzen ein wenig ein. "Ich will dich ja auch nicht als meinen besten Freund", meint ich eingeshcnappt, aber er, weil ich schon wieder Mist gebaut hatte. Würde ich mich einfach ein wenig besser artikulieren könne, wäre Nick gar nicht erst vor mir geflohn. "und ja, beste freunde darf man nicht küssen... ", grummelte ich. "Man sagt ja man bekommt nicht immer das was man will, aber ich seh meine Chance da eigentlich gaz gut!",ich stahl mir einen sanften Kuss von nick, "Weil du ja schon gesagt hast das du mich liebst und.. das tut ein bester Freund ja auch eigentlich nicht." "Ich wollt dich nie verletzen, aber ich bekomm es doch immer wieder hin!", sauer auf mich selbet rutschte mein Kopf ein Stück runter und landete auf Nicks Schulter, dort versteckte ich mich. "Du bist doch immer für mich da... "
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Beitrag von Nick Duval Do Dez 20, 2012 12:39 pm

"Natürlich bin ich immer für dich da." lächelnd schlang ich meine Arme um ihn und zog ihn auf meinen Schoss. "Egal was passiert!"
Und dann gab ihm einen Kuss, keinen richtigen nur ein hauch, ganz sanft legt ich meine Lippen auf seine und schloss die Augen um den
Moment genießen zu können. Und ganz langsam drang die Erkenntnis zu mir durch: Es war Jeff den ich hier in meinen Armen hielt und
küsste, mein bester Freund, Jeff, der Junge mit dem zusammen ich schon so viel durchgestanden hatte und mit dem ich schon so viel
erleben durfte. Und in den ich eigentlich schon so lange verliebt gewesen war... Ich lächelte leicht in den Kuss hinein.
Nur einmal im Leben findest du jemanden, der alles verändert. Diesen besonderen Menschen, bei dem du das Gefühl hast,
ohne ihn nicht vollständig zu sein. Diesen Menschen, dessen Lachen dir die Welt bedeutet. Ich wusste wie kitschig das klang, aber genau
so war es. Jedes mal wenn Jeff lächelte ging für mich die Sonne auf und wenn er traurig war, ging es mir auch nicht besonders gut.
Und ich wusste, dass ich es genauso gemeint hatte wie ich es gesagt hätte: Ich würde immer für ihn da sein, egal was passierte.
Selbst wenn wir uns eines Tages trennen würden, würde ich alles tun, damit er glücklich werden konnte.
Da fiel mir plötzlich etwas ein. Sanft löste ich mich von ihm und sah im ein wenig unsicher in die Augen:"Sind wir jetzt, na ja, also ich meine...
sind wir jetzt zusammen?"
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Beitrag von Jeff Sterling Do Dez 20, 2012 12:54 pm

Ich strahlte Nick an, als er mir versicherte immer für mich da zu sein. Immer, war so ein gewaltiges Wort, aber es klang so... sicher und bestimmt aus seinem Mund. Nick legte sanft seine Lippen auf meine, nur ganz zart, doch selbst dies ließ einen warmen Schauer über meine Haut wandern. Auf seinem Schoss beobachtete ich ihn, er hatte die Augen geschlossen und sein gesicht spiegelte alles Möglich wieder, was ich leider niicht wirklich verstand. Aber er sah zufrieden, ja glücklich aus. Vorsichtig fuhr ich ihm durchs Haar, wundervoll weich. "Wenn, also... wenn du.. ich meine ich .. also "; oh Himmel, wann hatte ich das letzte mal so gestotter? Nick hatte die Frage ob wir nun zusammen waren doch auch fast fehlerfrei zurstande bekommen. MIt knallroten Wangen sah ich zu miener Hand, immer noch in seinen Haaren: "Also ich wär gern mit dir zusammen"; nuschelte ich.
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