Shoppingmall

Hier ist die Shoppingmall mit allen Läden, die das Herz begehrt ^.^

Ich hatte mich während der ganzen Fahrd an Matt geklammert. Das war mir dann doch nicht ganz geheuer gewesen, aber erstmal waren wir ja jetzt bei der Mall angelangt.
Wackelig stieg ich von der Maschiene und zog mir den Helm vom Kopf. Wenn meine Mutter wüsste, das ich gerade auf einem Motorad mit einem fast Fremden gefahren wäre, würde sie Matt wahrscheinlich knebeln und foltern. bei dem Gedanken musste ich grinsen.

Ich parkte mein geliebtes Maschinchen und sah grinsend, wie wacklig Leo war.
"Sorry, Leo."
ich wusste genau, dass ich wie eine gesengte Sau fuhr. Es war mir immernoch ein Rätsel, wie ich überhaupt die Prüfung geschafft hatte.
"Was ist so lustig?", fragtei ch während ich die Helme ans Motorrad kettete.

Matt endschuldigte sich lieb bei mir und ich meinte schmunzelnd: "Ach, habs ja überlebt!"
Ich drehte mich zu der Mall. War leider schon viel zu lang nicht mehr hier gewesen, aber jetzt war ich ja wieder zurück in Westerville, zu Hause.
"Lustig?", fagte ich immer noch grinsend: "die Vorstellung, das meine Mutter dich für schlechten Umgang halten würde", offenbarte ich ihm, obwohl ich das totalen Quatsch fande. Matt war wirklich lieb.

Gespielt beleidigt verschränkte ich die Arme.
"Hey du findest hier niemanden mit einer besseren Erziehung, also!"
Doch schon wieder musste ich lächeln, bei Leo konntei ch nicht ernst bleiben. Stimmte schon, proviligiert war meine Erziehung udn streng auch, ob das allerdings gut war... Ansichtssache.

"Ich hab gesagt meine Mutter", verteigidte ich mich sofort, er sollte das nicht falsch verstehen, "Obwohl, ich glaub auch das du mich umbringen willst", meine ich frech grinsend und beäugte noch mal das Motorad, als wäre es ein angrifslustiger Tiger, der gerade zum Sprung ansetzte.
Ich detschte ihn an: "Ach quatsch.. ich mag dich", versprach ich ihm.

"Danke", grinste ich während wir die Mall betraten.
"Und ich entschuldige mich wirklich für meinen Fahrstil." Ich wuschelte ihm wieder durch die Mähne und sah mich interessiert um. Es klang verrückt, aber ich war noch nie in einer Mall gewesen, hatte noch nichtmal eine von aussen gesehen. Umso wichtiger, diese Bildungslücke schnell zu schliessen.

"Vergeben und vergessen", scherzte ich und fing an zu grinsen, als Matt mir wieder durchs Haar wuschelte.
Ich schaute mich um. Hier hatte es sich kaum verändert. DAs Cafee da vorn war vor einem halben Jahr ein anderes gewesen, aber das wichtigste war noch da. Alles an seinem Platz.
"Wenn ich mich noch richtig erinere, ist das Tiergeschäft oben im zweiten Stock", überlegte ich laut. Die hatten dort immer ganz süße Hasenbabys, und die Geräuschkulisse. Zum niederkniengut. Die Vögel im Hintergrund, das leise quieken der Ratte, Hamster und Mäuse. Tiere waren toll!

Ich nickte und sah mich weiter um. Hammer wie viele Leute und verschiedene Geschäfte es hier gab, Wahnsinn! Wir fuhren mit der Rolltreppe in den 2. Stock und man hörte von weitem, wo die Tierhandlung war. Als wir da waren, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus.
"Wow!"
Ich war nich nie in einer Tierhandlung gewesen, durfte ja auch kein Haustier haben. Mit grossen Augen bleib ich vor den Käfigen mit den Nagetieren stehen. Oh mein Gott, waren die niedlich! Vor alle mdie Hamster, und die Kaninchen erst!
ich sah sicher aus wie ein Kleines Kind am Haribo-Stand.

Wir kamen beim Tierladen an, und Matt schien noch nie in einem gewesen zu sein. Ich sah ihm amüsiert dabei zu wie er von Käffig zu Käffig huschte und aus dem Staunen nicht mehr raus kam.
Ich folgte ihm und ließ ihm seinen Spaß.
"Wir wollten doch für Sachen für Bianco schauen", erinnerte ich ihn irgendwnn und fand es fast Schade ihn von den kleinen Tierchen weg zu ziehen.

"jaja..."
Schade, aber stimmte ja. Jedenfalls wusste ich jetzt, würde ich mal alleine Wohnen musste ich mir ein Kaninchen kaufen. Sooooooo niedlich! Zurück in der Realität wandten wir uns dem Kazenzeugs zu. nach einer vollen halben Stunde hatten wir auch alles, was so benötigt wurde. Nicht zuletzt dank der tatkräftigen Beratung einer Verkäuferin. Wir teilten uns die Kosten und verliessen das Geschäft. Ich sah mich um.
"Und jetzt?"

Nachdem wir das kleine Tiergeschäfft verlassen hatten wusste Matt nicht weiter. Nich schlimm, ich war ja da.
"Jetzt?", fragte ich leise und wusste im ersten Moment auch nicht was wir machen sollten, aber dann kam mir die rettende Idee: "Starbucks!", meinte ich voller Vorfreude, wie konnte ich das nur vergessen. "Ich liebe Stabrucks Kaffe, und der ist hier so viel billiger als in Deutschland!", beschwerte ich mich. Das war der Nachteil an meinenem Austauschjahr, alles war teurer gewesen dort.

"Deutschland? Warst du da im Austausch?", sagte ich begeistert und lief ihm hinterher. Ich war nur mal eine Nacht da, Zwischenlandung und Flugzeugwechsel. Das zählte wohl kaum. Und wer bitte liebte Starbuckskaffee nicht?



(stimmt echt, ich hasse kaffee, aber starbucks is lecker XD und teuer -.-'')

Ich nickte enthusias: "Ja, ein halbes ja!", erzählte ich, "Aber leider zu weit weg von dem Ort, an dem ich aufgewachsen bin", gab ich zu bedenken. Trotzdem war ich zwei drei mal bei meiner Oma zu Besuch gewesen. Ich liebte meinen Deutschen Teil an Verwandschaft.
Da Matt keine Agumente gegen Starbucks hatte, zog ich ihn hinter mir her und erzählte dabei begeistert von der zweiten Woche meines Austausches, wo ich erstmal hatte die Familie wechseln müssen, auf Grund eines Todesfalles in der ersten Familie.

Das mit dem Todesfall war ziemlich heftig, aber der Austausch schien trozdem toll gewesen zu sein. Bei Starbucks angekommen mussten wir zum Glück garnicht lange anstehen und ich freute mich auf meinen Caramel Macciato. Ich liebte Süsses, besonders Caramel. Ich war schon ewig nicht mehr bei Starbucks gewesen.

Ich mich für einen Kakao-Cappuccino endschieden, Schokolade war schon was tolles!
"Und die hatten einen Hund, so einen riesigen..ehm eine deutsche Dogge. Deutsche Doggen sind viel größer als unsere Doggen hier,, und sehen sich nicht mal ähnlich... Auf jeden Fall sah es immer so verdammt knuffig aus, wenn die Vierjährige kleine Mia diesen riesen Hund an der Leihne hatte", erzählte ich total in meinem Element: reden. Kurz nipte ich an meinem Cappuccino, der war brühend heiß.

Schmunzelnd hörte ich ihm zu und trank meinen Macciato. Hunde waren nicht so wirklich mein Fall, so ein riesiges Vieh hatte mich mal gebissen. Das steckte mir doch noch ziemlich in den Knochen. Trozdem klang die Erzählung wirklich süss.
"Möchtest ud nachher eigentlich noch in einen anderen Laden?"
Mir wäre es ja leiber, so schnell wie möglich zurück zu Bianco zu kommen. So ganz wohl war es mir dann doch nicht, das tapsige kleine DIng alleine mit meinen Klamotten...

"Wenn man mal bedenkt, dass du uns zurück fährst auf diesem... DIng, würd ich mich lieber irgendwo verstecken!", neckte ich ihn, eigentlich vertraute ich ihm dann doch so weit, das ich nicht glaubte, das er einen Unfall baute oder änliches.
ich nahm noch ein kleinen Schluck von meinem Becher, ok jetzt konnte man es trinken.
"Glaubst du der kleine vermisst uns, genauso wie ich ihn?", fragte ich, mit meinen Gedanken bei dem süßen Kätzchen.

"Sicher doch", grinste ich und ging auf den ersten Komentar garnicht ein. Leo war schon süss, er klang ja als hätte er einen kleinen Sohn zuhause sitzen und kein Katerchen. Aber so war es beschlossene Sache, und wir begaben uns, nachdem wir ausgetrunken hatten, wieder zur Kawasaki. Etwas unwohl sah ich gegen Himmel.
"Das gibt noch ein derbes Gewitter", sagte ich leise. ich mochte keine Gewitter.

Ich muste mich beeilen, was meinen Kaffe anging, normalerweise war der letzte Schluck meines getränkes immer kalt, weil ich so langsam trank. Nur heute war ein mal noch recht warm.
Bei der Höllenmaschiene angekommen schaute Matt unwohl in den Himmel, ich schaute ehr das Motorat an, das machte mir mehr Sorgen. Obwohl? Ich krallte meine Hand wie automatisch in seinen Arm, als er das Wort 'Gewitter' in den Mund nahm. Ich hasste ja schon Regen, aber gewitter wahr schrecklich. Es war nicht die Tatsache das man dabei nass wurde... Wir hatten in Deutschland oft Urlaub in einer kleinen Berghütte gemacht, und wenn es dort geregnet, oder nur gestürmt hatte, war immer die Hütte fas aus einander gebrochen, und ich übertreib jetzt nicht, das war wirklich so!

Ich sah auf Leos hand. Na toll, der schob bei Gewitter wohl auch so Panik wie ich. Ich hasste Gewitter, das war schon fast eine Phobie. Ich soürte richtig wenn eines aufzog, hatte Kopfschmerzen und war unruhig. Wie jetzt. Aber das sagtei ch ihm besser nicht, sonst hatte er vor der Fahrt noch mehr Angst.
Wir setzten und die Helme auf und furhen zurück zur Schule, diesmal hielt ich mich sogar fast ans Tempolimit. Aber nur fast. Dor angekommen gingen wir schnell auf mein Zimmer, der schwarze Himme passte mir garnicht.
Le hingegen war schon wieder voll auf Bianco fixiert.





-------> Matts Zimmer